Der Narr und die Lustsklavin
Perry zog den Blondschopf an sich, küsste sie und begann hingebungsvoll an ihren vollen Brüsten zu saugen. Juls Brustwarzen standen auf handtellergroßen Vorhöfen, die die erfahrene Zunge knallhart werden ließ. Schon nach kürzester Zeit begann die junge Frau leise zu keuchen. Er streichelte ihre Pobacken. Zuerst nur sanft – dann immer kräftiger. Dann ließ er sich gemeinsam mit ihr auf das Bett sinken, wo er ihr bedeutete, dass sie auf ihm reiten sollte. Die üppige Blondine bestieg ihn und ließ sich auf seinen Ständer sinken. Er griff nach ihren baumelnden Brüsten und massierte sie, saugte abwechselnd an den Brustwarzen, während Jul auf ihm ritt. Sie keuchte, stöhnte, versuchte sich aufzusetzen, doch Perry hielt sie fest – sein Gesicht gegen ihren Busen gepresst. Dann biss er zu und rammte gleichzeitig seinen Unterleib in wildem Stakatto in ihrem Unterleib. Jul schrie plötzlich laut, ihre Augen verdrehten sich, sie versteifte sich und wurde durchscheinend – schließlich unsichtbar. Auch das Glitzern an Perrys Glied verschwand.