Der Narr und die Lustsklavin

Sanfte Klänge füllten den Raum und das Licht dimmte herunter. Mory wusste nicht, wie ihr geschah. Neugierig ging sie Perry ins Badezimmer nach. Tatsächlich – er küsste sie erneut und öffnete mit langjähriger Erfahrung die Verschlüsse an ihrem Kleid. Sie stieg aus den Schuhen und stand völlig nackt vor ihm. Er streichelte ihre Brüste. Endlich erwachte sie aus ihrer Starre. Wenn ihr lieber Ehemann aus unerfindlichen Gründen gerade seinen 25. Frühling erlebte, würde sie ihn keinesfalls aufhalten. Um ihn aus seiner Galauniform zu schälen, erforderte ziemliche Mühe. Schließlich glitt auch sein seidener Slip zu Boden und sein Schwanz sprang ihr geradezu entgegen. Doch als Mory an ihm lecken wollte, drehte sich Perry herum und durchbrach das silbernschimmernde Feld der Duschkabine. Notgedrungen folgte sie ihm. Sofort füllte ein feuchter, warmer Nebel die Kabine und schlug sich in winzigen Tropfen auf ihrer Haut nieder. Perry befahl:

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