Herr Meier und meine Frau
Grilleinladung bei Herr Meier
Seit einiger Zeit schon beobachte ich die auffälligen Blicke, die unser Nachbar meiner Frau zuwarf. Wir sind aus beruflichen Gründen umgezogen und wohnen nun seit etwa zwei Monaten in einem kleinen Reihenhaus in der Nähe von München. Ich bin 35 Jahre, meine Frau Sabine 32. Da wir beide recht mollig sind, ist sie normalerweise nicht die Frau, die die Blicke anderer Männer auf sich zieht, aber mir gefällt sie so, wie sie ist. Im Gegenteil ich stehe sogar sehr auf Frauen, die etwas mehr Rundungen haben, besonders bei großen Brüsten und molligem Bauch und Hintern.
Sabine ist darüber nicht so happy, sie wurde gerne ein paar Kilos weniger wiegen, bei 1,68 m wiegt sie knapp 80 kg. Deshalb verhüllt sie normalerweise ihre Rundungen auch mit weiten Pullis und Hemden, nur um nicht zu viel zu zeigen. Nun, unser Nachbar. Er wohnt mit seiner Frau im Reihenhaus neben uns, und wie ich erfahren habe, steht er kurz vor seiner Pensionierung, irgendwo zwischen 60 und 65 Jahren. Auch er und seine Frau sind nicht gerade mager und er hat mir und Sabine gegenüber schon mal die Andeutung gemacht, dass an einer richtigen Frau auch die entsprechenden Stellen ordentlich gepolstert sein müssen.
Soviel zur Realität, nun meine Fantasie, die sich hoffentlich irgendwann erfüllen wird …
Am Freitag Nachmittag, ich bin mit Sabine gerade beim Gartenarbeiten, ruft uns Herr Meier über den Zaun zu, ob wir am Abend schon was vorhatten. Er und seine Frau würden Grillen und wir beide seien herzlich dazu eingeladen. Da wir sowieso nichts geplant hatten, sagen wir beide spontan zu. Gegen sieben Uhr sollten wir drüben sein.
OK, gerade noch genug Zeit, um die Arbeit fertig zu machen, etwas auszuruhen, duschen und umziehen. Ich ziehe mir Shorts an und ein frisches T-Shirt, Sabine wie immer einen weiten Rock und eine weite Bluse, um ihre Rundungen zu kaschieren. Darunter Slip und BH, und einfache Schnürsandalen. Um Punkt sieben läuten wir an der Tür von Meiers. Herr Meier bittet uns herein, der Grill ist schon angeworfen und die Steaks liegen bereit. Dazu macht er einen Flasche leckeren Rotwein auf.
Wie er uns erzählt, ist er Weinliebhaber und hat einen guten Tropfen ausgesucht. Nachdem Essen haben wir schon zwei Flaschen geleert und auch Sabine, obwohl sie normalerweise nichts trinkt, ist schon beim dritten Glas. Richtig auffallend, wie Meiers sie zum trinken animieren. Als wir fertig sind, verschwinden die beiden Damen in die Küche um kurz das Geschirr abzuspülen, ich bleibe mit Herrn Meier im Garten sitzen. Plötzlich sagt er mir, dass Sabine eine richtig geile Sau ist, genau so, wie er die Weiber mag, mit fetten Titten und Arsch. Er meint, sie ist bestimmt eine geile Sau im Bett. Ich bin schockiert und sage nur, dass sie eigentlich recht zurückhalten ist, worauf er erwidert, dann wirst du heute ja noch einiges erleben. Er steht auf und sagt mir, nein er bestimmt, ich soll mitkommen. Er geht in die Küche direkt auf Sabine zu und sagt zu ihr:
„Ich beobachte dich jetzt schon seit zwei Monaten und immer versteckst du deine geilen Titten unter solchen Schlabberhemden. Zeig uns endlich mal, was du hast.“ Sabine ist genauso geschockt wie ich vor zwei Minuten war und es immer noch bin. Mit aufgerissenem Mund und Augen steht sie da und weiß nicht was sie sagen soll. Herr Meier geht auf sie zu und fasst ihr an die Titten. „Mmmh wie ich dachte, richtig schöne Kuheuter, los runter mit dem Fetzen!“
Als Sabine nicht reagiert packt er ihre Bluse und reißt sie auseinander. Dann befiehlt er ihr, den BH runter zumachen. Sabine weiß gar nicht was sie sagen oder tun soll, da scheuert er ihr eine voll auf die Backen. Sie fängt an zu heulen und ich sage er soll bitte sofort aufhören, das ginge nun wirklich zu weit.
„Du tust besser was ich dir sage, du kleine Fotze, und du – er zeigt auf mich – hältst dein Maul, sonst kannst du was erleben.“ Sabine, total eingeschüchtert, nimmt ihren BH herunter.
Nur im Rock und in ihren Sandalen steht sie vor ihm. Seine Frau sieht übrigens zu und amüsiert sich prächtig. Es ist scheinbar nicht das erste Mal, dass sie das erlebt. Er nimmt nun wieder ihre Titten und knetet sie durch. Dann packt er ihre Brustwarzen und zieht daran. Sabine schreit auf, aber er lacht nur. Ihre Brustwarzen sind ruck-zuck hart. Er sagt zu ihr, sie soll nun ihren Rock heben, er will ihre Fotze sehen. Sie tut, was er ihr befiehlt. Da sie noch das Höschen anhat, schreit er sie an, sie soll gefälligst den Slip ausziehen aber ein bisschen dalli. Nackt und mit angehobenem Rock steht sie nun vor ihm. Er herrscht sie an, sie soll nun ihre Beine breit machen. Das wird Sabine nun zuviel. Sie schüttelt den Kopf, lasst den Rock fallen und verdeckt mit ihren Händen die bloßen Titten. „Was du willst nicht? Warte ich kann auch anders. “
“ Mutti bring mir doch mal die Werkzeuge.“ Ich sage nun auch noch mal er soll endlich aufhören, und ehe ich mich versehe, habe ich eine gescheuert bekommen. Seine Frau kommt zurück, die Arme voller Handschellen.
Er packt mich, wirft mich auf einen Stuhl und fesselt mir die Arme mit einem paar Handschellen am Stuhl fest. Dann geht er auf Sabine zu und schmeißt sie aufs Sofa. Er zwingt sie, sich hinzuknien, mit dem Kopf zur Lehne, dann nehmen er und seine Frau jeweils einen Arm und fesseln sie mit Handschellen an dafür an den Armlehnen des Sofas angebrachten Schlaufen fest. Dann packen sie ihre Knie und ziehen sie auseinander. Ihr Arsch geht nach unten.
Mein Gott wie sie da kniet. Ihre Titten hängen wirklich wie Euter nach unten. Er sagt zu seiner Frau, sie soll ihm eine Schere bringen, die Sau hat ja noch ihren Rock an. Er nimmt die Schere und schneidet ihr den Rock vom Leib. Wwwusch knallt er ihr mit der flachen Hand auf ihren entblößten fetten Hintern. Sabine jault auf, dann fährt er mit einem Finger in ihre Fotze.
„Die Sau ist ja jetzt schon ganz nass! Dir gefällt das wohl? Mutti komm mal her und leck der Sau ihre Fotze aus.“ Dann knallt er ihr wieder auf den entblößten Hintern. Seine Frau kniet sich hin und fängt an, an Sabines Muschi zu lecken. Los Mutti, zieh dich auch aus. Sie entkleidet sich und jetzt erst sehe ich, dass sie auch einiges an ihren Rippen hat. Sie leckt weiter und Sabine fängt an zu stöhnen. Zwischendurch steckt er ihr immer mal wieder einen Finger in die Muschi.
„Hör mal, wie deine kleine Frau das mag, wenn sie mal richtig ran genommen wird.“ sagt er zu mir und richtig, ihr Stöhnen wird lauter. Dann zieht er sich aus. Unter seinem Bauch kommt ein Riesending zum Vorschein, halbhart. Er geht um Sofa herum und sagt ihr, sie soll ihm jetzt den Schwanz blasen, aber gut, sonst bekommt sie was zu spüren. Ich bin gespannt, was sie tut. Mit mir hat sie es nie gemacht, es sei ihr zu eklig hat sie immer gesagt.
Aber er packt einfach ihren Kopf, zieht die Haare nach hinten und stopft sein Riesending rein. Sie saugt wie wild, er schiebt ihn ihr rein und raus. Schließlich zieht er ihn raus. Jetzt kann ich ihn voll sehen, ich schätze mal um die 20 cm und dick, meiner ist nur etwa 15cm und bei weitem nicht der Umfang. Er geht hinter sie und schiebt ihn rein, erst langsam, dann schneller. Sabine schreit auf und stöhnt und jault wie verrückt, so habe ich sie noch nie erlebt. Im Nu ist sie kurz vor ihrem Orgasmus. Er hört auf sie zu ficken. Bei mit hat sie meistens nur einen Orgasmus, wenn ich sie lecke oder mit den Fingern am Kitzler bearbeite, aber jetzt geht sie ab wie eine Nymphomanin.
„Na, du Sau, willst du meinen Schwanz wieder in deiner Fotze spüren?“
„Ja !!“ „Wie heißt das!!“ „Ja bitte, Herr Meier!!“ „Was soll ich tun, du Schlampe?“
„Bitte ficken Sie mich, Herr Meier, biittttee!“ Schon steckt er seinen Schwanz wieder rein und fickt sie wie die Feuerwehr. „Los du Fotze beweg deinen fetten Arsch ein bisschen schneller.“ Sie schiebt den Hintern, so gut sie das in ihrer Lage kann, nach vorn und nach hinten. Stöhnt und jault dabei wie verrückt und hat nach ca. 2 min einen Orgasmus, wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt habe. Aber er hört nicht auf und fickt sie so noch ca. 10 bis 15 min weiter bis sie noch mal kommt und er ihr seine Ladung in die Möse spritzt. Er steigt von ihr ab, macht ihr die Handschellen ab und bindet auch mich los. „So jetzt macht, dass ihr nach Hause kommt. Und du kleine Ficksau bist morgen früh Punkt 10 Uhr bei uns, du hast noch viel zu lernen …“