Der Fick-Bock

„Guten Morgen Schlampe“ sind die ersten Worte die Sie zu hören bekommt. Ich stelle sie in die Duschwanne, lasse mir ihren Arsch zeigen, wie sie ihre Backen auseinander zieht und so den Fickkrater richtig öffnet. Meine Blase ist voll und so pisse ich sie an und stecke meine Eichel noch mal rein.
Ich bin wieder geil, hole ein Klistier aus dem Badezimmerschrank, sie hat den ja auch schon öfters benutzt, mache ihn randvoll, lasse sie über den Badewannenrand nieder bücken und fülle so etwas mehr als einen Liter in ihren Arsch ein ich verstöpsle ihr Loch mit einem Analplug und lasse sie Frühstück machen.
Sie ist sehr tapfer, krampft ihre Rosette zusammen und wiedersteht den leichten Krämpfen und bemüht sich, sozusagen nach Leibes Kräften. „Geh schon – mach dich sauber“, sage ich nach einer viertel Stunde. „Danke Herr“ Wer hat ihr eigentlich das „Herr“ beigebracht? Sie kommt sehr viel erleichtert wieder und hat jetzt das Satinkleid von Freitag Abend an. Ohne einen Befehl von mir zu erhalten macht sie sauber und entfernt die Geilheitsspuren von letzter Nacht.

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