Der Fick-Bock
Pünktlich um 20 Uhr klingelt es, ich öffne die Tür – Sie steht vor mir öffnet ihren Mantel und ich sehe was ich sehen will. Außer schwarzen Strümpfen und 12cm Lackpumps hat Sie nichts an. Sie ist ganz rasiert, ich sehe schon jetzt ihre inneren Votzenlippen, die dunkel bestimmt einen Zentimeter herausstehen und feucht schimmern. Sie ist viel größer als ich dachte mit ihren Pumps fast so groß wie ich und ich bin 1,96. Aber schlank ist sie, fast zart zerbrechlich.
Ich zwirble ihre Nippel, die schon ganz hart sind, greife einmal voll in die Titten, kann die kaum fassen mit meinen großen Händen, gehe hinunter auf ihren flachen Bauch und stecke Ihr meinen Mittelfinger in die Möse und ziehe Sie durch die Tür, die ich jetzt hinter ihr zuschließe.
Etwas erschrocken schaut Sie zu mir und ich gebe ihr ein vertrauensvolles Lächeln. Küsse ihre Hand und frage Sie ob Sie was trinken möchte, nehme ihr die Reisetasche aus der Hand und stelle sie in die Ecke zum Kleiderschrank. Wir setzen uns aufs Bett und plaudern über die Fahrt und das der Sekt kalt genug ist. Ich nehme Sie bei der Hand, steife ihren Mantel ab und lasse Sie auf und ab gehen. Ich lege Ihr ein schwarzes Lederhalsband um, mit der Gravur Fickfleisch 24 – 26 Januar 2003.
„Leg dich auf den Boden und zeig mir deine Ficklöcher“, herrsche ich Sie an. Sie geht nieder, spreizt ihre Beine und zieht sie ganz stark an, ich sehe ihre Votzen weit gespreizt vor mir, ganz rasiert auch das Arschloch und ich sehe das Sie sich am Anus präpariert hat. Ich nehme sofort ein Tuch und wische das Gel ab, „Ich will ja auch meinen Spaß haben“ sage ich noch.