Der Fick-Bock

Ohne Hast geht es weiter, erst jetzt kommen die dicken Schwänze, das bringt Leben – in die nun schon 11 mal bespritzen Votzenlöcher – in ihren Körper zurück. Der letzte Schwanz, der dickste, schiebt sich ganz langsam in den Darmausgang, sie schreit vor Schmerz und ein, zwei Tränen laufen ihr über die Wangen. Der Schwanz hat am Ende gut sechs Zentimeter Durchmesser und bahnt sich seinen Weg in ihr enges Loch und fängt an zu ficken.
Der Schmerz weicht sehr langsam einem geilen Gefühl und als er Sie vollständig hämmert spritzt sie ab. Ihre Säfte fließen nur so aus ihr heraus und ihr Schreien und stöhnen, besorgt mich im Anfang ein wenig. Dann sehe ich jedoch ihr ausdrucksloses Gesicht, völlig weg getreten und den Speichel der über ihr Kinn läuft und der Schwanz spritzt ab, wohl mit solcher Kraft, das ihr ganzer Unterleib von Wellen durchzuckt wird.

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