Der Fick-Bock

Samstag:
Lange haben wir geschlafen, sind ja auch erst um 2:00Uhr eingeschlafen, Sie macht Kaffe und ich hole mal Brötchen. Als ich wieder da bin ist der Tisch in der Pantryküche gedeckt, alles von Gestern aufgeräumt und sogar die Dildos hängen wieder an Ort und Platz. Die Sonne an diesem Wintertag flutet durch die aufgerissenen Gardinen in den Raum und wir Frühstücken gemächlich und plaudern. „Du räumst hier noch mal auf, beziehst das Bett neu, etc und ich habe noch was zu erledigen“.

Mache mich soweit fertig und sage ihr noch „Das ich dich waschen werde, solange tust du Schlampe mal was nützliches – im Haushalt“ – griene ich sie an. Nach einer halben Stunde bin ich wieder zurück alles duftet und sieht wirklich gut aus. Ich küsse Sie und gebe ihr einen Klapps auf den nackten Arsch. „Ab ins Bad und lass schon einmal Wasser ein!“ Sie liegt entspannt in der Wanne und ich sitze neben ihr und gebe ihr einen Wassermassage Stab, „mach’s dir jetzt selbst – Votze.“ Ohne zu zögern fängt Sie an, ich sitze neben ihr auf dem Wannenrand und frage sie:
„Willst du von dicken Schwänzen gefickt werden?“ – „Willst du in den Arsch gefickt zu werden?“ – Willst du das viele Schwänze zur Verfügung stehen?“ – „Willst du mit Sperma voll gesaut werden?“ – Willst du willenlos in Orgasmen schwimmen?“ – „Willst du nachher noch einmal auf den Bock?“ – Bist du meine willige Stute – Mein Fickloch – meine Dreilochstute?“

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