Der bezahlte Schwanz
Er hatte einen wunderbaren sehnigen Körper, einen nimmermüden Schwanz, und das war genau das, was sie gesucht hatte. Daß er verschwiegen war verstand sich von selbst, dafür bezahlte sie ihn schließlich. Noch immer leckte sie an seinem Schwanz, und sie schmeckte gleichzeitig auf der Zunge den herben Geschmack ihres eigenen Loches, das dieser Stengel eben durchbohrt hatte. Gleichzeitig spürte sie das erregende Brennen in ihrem Loch, das sie nicht länger beherrschen konnte. Sie wollte sich einen ersten Orgasmus gönnen, denn sie wusste, dass sie hinterher nur noch geiler werden würde.
„Leg dich auf den Rücken, ich will dich ficken“, sagte sie zu dem Mann, der sich sofort gehorsam hinlegte.
„Aber noch darfst du nicht spritzen. Du wirst noch genug Gelegenheit dazu haben.“
Einen Augenblick sah sie sich den hochaufragenden Pint an, bevor sie sich von oben auf dem zitternden Ständer niederließ. Mit einem leisen „Plopp“ drang der dicke Freudenspender in ihre jetzt völlig geölte und geweitete Fotze ein. Und sofort begann sie in den Knien zu wippen und sich langsam und gezielt aufzugeilen. Sie beugte sich nach vorne und begann den Mann zu küssen, während ihr ganzer Unterkörper unaufhörlich auf und abwippte.