Der bezahlte Schwanz
Der Mann erhob sich und brachte seinen Riemen genau vor ihr Gesicht. Mit den Händen an seinen Schenkeln zog sie ihn ganz nahe heran und öffnete den Mund, um seinen Lustspender zu lecken. Zuerst nahm sie nur die dicke Eichel in den Mund, gerade so weit, dass der runde Wulst des Nillenkopfes ihre Lippen berührte. Sie spürte, wie der harte Ständer zu zittern begann, sie wusste, welche Kraft und Anstrengung es für den Mann bedeutete so ruhig vor ihr zu stehen, und so geil berührt zu werden, aber sie wollte sich ihren langsamen lustvollen Spaß nicht verderben lassen.
Er würde spritzen, mehr als einmal an diesem Nachmittag, aber vorher wollte sie alle Freuden auskosten, die ihr einfielen. Und dazu gehörte es jetzt auch, dass sie diesen herrlichen Stamm leckte und langsam immer mehr aufgeilte. Sie legte sich zurück und zwang ihn dadurch, breitbeinig näher an sie heranzurücken.
Und während sie ihn weiter mit geschickten Zungenschlägen und zarten Bewegungen ihrer Lippen aufreizte, beobachtete sie gleichzeitig sein Gesicht, in dem die Spannung abzulesen war. Sie hatte lange und gut gewählt, als sie sich diesen Mann aussuchte, der ihre geheimen Wünsche befriedigte.