Der bezahlte Schwanz

„Fick mich in den Mund“, bat sie dann mit heiserer Stimme. „Stoß ihn hinein, als wäre es meine Fotze und spritz mir den Mund voll, so viel du kannst.“
Damit legte sie sich zurück und öffnete den Mund ganz weit. Toni stieß zu, bis er an ihre Kehle anstieß, zog ihn wieder heraus, um nur erneut zuzustoßen. Sie presste die Lippen zusammen und massierte den festen Stamm mit den Zähnen. Tonis Bewegungen wurden immer heftiger. Immer schneller jagte er seinen Pint in ihren Mund und immer tiefer drang er in ihre Kehle vor. Sie kam sich vor wie eine Nutte, die man rücksichtslos in den Mund fickt, und sie genoss in diesem Augenblick das Gefühl des Erniedrigtseins, nur Werkzeug für ihn und seine Lust zu sein.

Dann spürte sie, wie der mächtige Stamm in ihrem Mund zu zittern begann, und schon schmeckte sie den Schleim auf ihrer Zunge, und dann trank sie in gierigen Zügen den weißen Glibber, der unaufhörlich aus seinem Schwanz schoss und in ihre Kehle rann. Jetzt musste sie den Mund öffnen, um nicht an dem Segen zu er- sticken.
„Presse den letzten Tropfen raus“, keuchte sie, und sie beobachtete mit lüsternen Augen, wie er seinen spuckenden Schwanz in die Hand nahm und ihn wichste, wie er die letzten Tropfen herauspreßte und sie wie schleimige Perlen auf ihren Körper tropften, Gesicht und Hals bedeckten.

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