Der bezahlte Schwanz
Jetzt nahm er keine Rücksicht mehr und er wusste, dass es ihr so am liebsten war. Immer wieder jagte er seinen Pint in ihr aufgewühltes Loch und fickte sie mit harten schnellen Stößen. Sie blieb diesmal ganz ruhig liegen und genoss das Gefühl, wie der Kolben ständig in ihre Höhle raste. Dann spürte sie, wie der mächtige Schwanz noch mehr anschwoll und so dick wurde, dass sie glaubte, er würde sie zerreißen. Sie wusste, das war das Zeichen, dass er jeden Moment losspritzen würde. Und dann fühlte sie, wie sein kochender Samen in mächtigen Eruptionen gegen ihre Gebärmutter jagte und die schleimige Flüssigkeit ihr ganzes Loch ausfüllte und überschwemmte.
In diesem Augenblick kam es auch ihr, und sie wand sich in höchster Ekstase. Als sie sich beruhigt hatte, merkte sie, dass sein Schwanz noch immer in ihrem Loch steckte und, wie sie es auch sonst gewohnt war, nichts an seiner Festigkeit verloren hatte. Das schätzte sie vor allem an Toni, dass er nicht nach dem ersten Spritzen abgeschlafft und ausgepumpt war und man ihn wieder mühsam hochbringen musste, wenn man ihn ein zweites Mal benutzen wollte.