Der bezahlte Schwanz
Sie stöhnte bei jedem Stoß auf, so als schmerze sie diese Art des Fickens, in Wirklichkeit genoss sie jeden Stoß, und es dauerte nicht lange, bis sie erneut zu einem zuckenden Orgasmus kam. Diesmal war es ein völlig anderes Gefühl als vorne in ihrer Fotze.
Aber sie hätte nicht sagen können, welcher Höhepunkt schöner gewesen wäre. Sie liebte es sowohl in der Fotze, als auch im Mund, ebenso wie in ihrem Arsch. Aber nachdem sie sich ein wenig erholt hatte, wollte sie ihn doch wieder in ihrer Möse genießen. Sie gönnte ihm allerdings jetzt eine kleine Ruhepause, denn sie wusste, dass er sich kaum noch zurückhalten konnte, seine Geilheit in großen weißen Schlieren herauszuspritzen.
Nach einiger Zeit befahl sie ihm, sich auf den Rücken zu legen. Sie setzte sich auf ihn, plazierte ihre festen Arschbacken auf seinem Bauch, und sein herrlicher Ständer ragte mächtig und verlockend genau vor ihrer Möse auf. Sie nahm den Stamm in die Hand, bog ihn, soweit es seine Elastizität in diesem erregten Zustand zuließ, ein wenig nach vorn und schob ihn ganz langsam in ihren Eingang. Sie rutschte ein wenig nach vorn, dass er bis zur Hälfte eingedrungen war, dann blieb sie wieder ganz ruhig sitzen.
Diesmal lag sie mit dem ganzen Gewicht auf seinem Körper, so dass er sich nicht bewegen konnte, und er machte auch keine Anstalten dazu. Jetzt fuhr sie mit den eigenen Händen über ihren makellosen Körper, strich über die behaarte Scham und teilte die angeschwollenen Schamlippen, dass der Kitzler dick und hart am Ende der Spalte herausragte.