Der Besuch im Swingerclub
„So, und jetzt kriegst du den Arsch gefickt!“ posaunte Günter. Die beiden andere grinsten sich an, aber Birgit winkte ab. „Ich kann nicht mehr, ich bin völlig fertig.“ sagte sie noch ganz außer Atem. „Du brauchst ja nur deinen Arsch hinhalten.“ versuchte Werner sie zu überreden.“ Birgit schüttelt aber nur lächelnd mit dem Kopf. „Nein, es geht nichts mehr.“ – „Na dann lassen wir dich mal.“ Günter gab den anderen ein Zeichen, das sie mit nach unten gehen sollten. „Von deinem Mann hast du ja auch nichts zu befürchten, der hat es sich ja schon selbst gemacht“.
Die anderen verließen das Zimmer in Richtung Bar, Birgit und ich gingen duschen und sind dann nach Haus gefahren. Ich hatte noch große Lust und fing an Birgit zu streicheln, aber sie gab mir zu verstehen, das sie wirklich nicht mehr könne. Mein Blick muss so enttäuscht gewesen sein, dass sie mich dann noch wenigstens mit der Hand und ihrem Mund befriedigt hat. Als sie schon lange eingeschlafen war, lag ich noch wach und dachte darüber nach, wie sich das wohl weiterentwickeln würde. Birgit hatte sich in den letzten Wochen so verändert, wie ich es nie gedacht hätte. Sie ließ sich von irgendwelchen fremden Männern benutzen und hatte offensichtlich einen besonderen Kick dabei, wenn ich zuschaute. Das machte mir Angst, aber es machte mich auch an, denn mein Schwanz wurde bei dem Gedanken daran schon wieder dick.