Der Abiball
Eva und Tina kannte ich ja schon zur genüge, aber als ich Sandra endlich nackt sah, bekam ich schon von ganz alleine eine riesen Latte. Sandra konnte sich gar nicht satt sehen und malte sich vermutlich schon aus wie es ist dieses Ding in sich zu fühlen, denn ich hatte von den beiden anderen erfahren, dass außer Petting bei ihr noch nichts gelaufen war. Deshalb fing ich auch ganz langsam an. Ich legte mich mit Sandra auf die eine Seite des Autos und die anderen beiden auf die andere Seite, wo sie direkt anfingen sich in der 69 Stellung zu bearbeiten.
Ich zog Sandra an mich und streichelte sanft ihre Haare und ihren Rücken, während ich mit ihr Zungenküsse austauschte. Kurze Zeit später küsste ich mich langsam ihren Hals runter bis zu ihren Brüsten, die ich zusätzlich mit meinen Händen bearbeitete. Als ich ihre Nippel meiner Meinung nach genug geleckt hatte, fuhr ich mit den Händen über ihren Bauch und streichelte die Innenseiten ihrer Schenkel. Gleichzeitig fuhr ich mit der Zunge um ihren Bauchnabel und arbeitete mich schließlich bis zu ihrer intimsten Zone hinunter. Dort angekommen roch ich sofort ihren süßlichen Mösensaft, der schon anfing an ihrem Arschloch vorbei auf den Kofferaumboden zu tropfen. Um einen See zu vermeiden fing ich an mit der Zunge zwischen ihre Schamlippen zu stoßen und gleichzeitig mit einer Hand ihren Kitzler zu stimulieren.Das mir das gelang, konnte ich daran erkennen, dass sie plötzlich ein Hohlkreuz machte, laut stöhnte und anfing sich mit einer Hand die Titten zu kneten und mit der anderen Hand meinen Kopf an ihre Pussy drückte. Aber anstatt weiterzumachen, löste ich mich von ihr und setzte stattdessen meinen Schwanz an ihrer glitschigen Spalte an. Ich fuhr ein, zwei Mal mit ihm über ihre gesamte Spalte, bis ich vorsichtig immer tiefer in sie eindrang bis nur noch meine Eier herausguckten. War das ein geiles Gefühl von einer bisher ungefickten Möse umschlossen zu sein.