Das Spiel (1) – es beginnt

Aufhören? Nein, jetzt nicht mehr, außerdem bin ich jetzt so geil, daß ich schon bald Erlösung brauche. Ich will seinen Schwanz so schnell wie möglich in mir spüren. Hoffentlich kommt er bald. Plötzlich wird ein Schlüssel in der Wohnungstür umgedreht. Sofort höre ich auf, mich zu streicheln, legen beide Hände brav auf die Sessellehnen.

Schritte… die näher kommen. Mein Schatz ist da, denke ich. Mein Herz pocht, ich fühle, wie sich der Puls verdoppelt. Meine Muschi ist ganz feucht geworden, als ich sie berührt und gestreichelt hatte. Er wird jetzt alles genau sehen können. Ich erinnere mich, daß die Rollos geschlossen waren, was mich ein wenig beruhigt. Die Musik ist angenehm, nicht zu laut. Ich versuche irgendwelche Geräusche zu hören.
Nichts. Niemand von uns beiden spricht ein Wort. Ich spüre einen Windhauch an meinem Körper. Ich glaube, daß er jetzt direkt vor mir steht. Ich male mir aus, wie sein steifer Schwanz direkt auf meinen Mund zielt. Ja komm nur, steck ihn mir rein, denke ich je schärfer du bist, desto eher fickst du mich. Als ich mit den Händen suchend noch vorne gehe, werden meine Armgelenke festgehalten und neben die Sessellehnen gedrückt.

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