Das Spiel (1) – es beginnt
Ich bin total durcheinander. Die Anweisungen sind überhaupt nicht mein Ding. Aber es gibt kein zurück mehr, ich habe zugestimmt. Aber wenn ich ehrlich bin, dann muß ich gestehen, daß mich die Anweisungen erregt haben. Also gut. Ich suche mir eine Augenbinde. Ein dünner Schal aus Seide. Musik… tatsächlich, es liegt eine CD im Fach. Langsame Musik der 70er Jahre ertönt, meine Lieblingsmusik.
Ich setzte mich auf des Sessel. Mir fällt ein, daß ich ja sofort die Augenbinde anlegen soll, was ich auch mache. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich nun da sitze und auf ihn warten soll. Ich darf mich streicheln, hat er gesagt. Wie von selbst wandert eine Hand an meine Muschi. Oh, fast hätte ich es vergessen, ich soll ja die Bluse öffnen. Mit der anderen Hand knöpfe ich umständlich die Knöpfe an meiner Bluse auf.
Dann denke ich daran, was mir mein Schatz am Telefon noch gesagt hatte. Ich soll mir vorstellen, daß meine Muschi von seiner Zunge verwöhnt wird. Der Gedanke macht mich geil. Mit meinen Fingern taste ich mich an mein heißes Dreieck. Ich streichle meine Muschi, meine Finger berühren meinen erregten Kitzler, ganz zart. Mit den Berührungen ahme ich den Druck seiner Zunge nach. Und ich kann mir tatsächlich vorstellen, wie er mich leckt. Ganz sanft massiere ich weiter, nicht zuviel. Es kribbelt, es ist schön. Ich lausche zwischen durch der Musik, die mich in eine weit entfernte Welt zu entführen scheint. Ich überlege, wie es weiter geht. Und schon bin ich wieder ganz aufgeregt.