Das Spiel (1) – es beginnt

Er stöhnt und legt seinen Kopf an meine Schulter. Die Behandlung scheint ihm zu gefallen. Mein Griff wird etwas fester. Ich reibe seine Eichel mit meinen Fingern, bilde eine hohle Hand. Mit der anderen Hand halte ich seinen Schwanz am unteren Ende fest umschlossen. Ich massiere seine Eichel fester. Wieder stöhnt er auf. Sie ist total naß.
Mit Daumen und Finger bearbeite ich ausschließlich seine harte Schwanzspitze. Ich fühle an seinem Schaft, wie sich sein Schwanz etwas verdickt. Wie er zu zucken beginnt. Mein Fingerspiel wird wieder etwas fester. Er bewegt seinen Schwanz, fickt meine hohle Hand. Und dann fängt er schon wieder an zu spritzen. Sofort stoppt er ab. Sein Saft fließt aus seiner Eichel in meine geschlossene Hand.

„Ohhh Mann, war das gut“, flüstert er. Seine Stimme kommt mir ziemlich jung vor, aber ich kann mich auch täuschen. Ich denke nicht weiter darüber nach. Die beiden Schwänze haben mich unheimlich scharf gemacht. Irgendwie würde ich jetzt gerne hart und ausdauernd gefickt werden. Ich würde gerne von einem der Schwänze soweit gebracht werden, daß ich komme, bis auch ich meine Säfte verströmt habe.
Auf der anderen Seite möchte ich die beiden Schwänze und natürlich auch meinen Mann gerne noch etwas länger spüren. Jemand gibt mir ein Handtuch. Ich wische mir meine Hände sauber und nutze die Gelegenheit auch meine Muschi etwas abzutrocknen.
Als ich fertig bin, frage ich zögernd in den Raum „und wer fickt mich jetzt? ihr werdet doch noch nicht aufhören wollen – oder?“ Mein Schatz antwortet mir „nein, wir werden dich noch einige male ficken, wenn du das möchtest, wir sind bestimmt noch nicht fertig, vor allen Dingen mein Schwanz wartet darauf, endlich abzuspritzen, aber das hat noch Zeit.“
„Nein, ich will deinen heißen Saft sofort spüren“ antworte ich. „Alle haben abgespritzt, nur du fehlst noch. Bitte spritz alles auf meine Brüste, ich möchte spüren, wie du kommst, bitte.“ antworte ich ihm.
Dann werde ich von Michael und Thomas hochgehoben. Sie tragen mich aus der Küche wieder zurück ins Wohnzimmer. „Kommt, legt sie hier auf den Tisch“ höre ich meinen Schatz.
Die beiden legen mich vorsichtig rücklings auf den Tisch. An meiner Seite spüre ich meinen Mann. Sein Schwanz berührt meine Brüste. Meine Hände suchen seinen Schwanz. Ich kann fühlen, wie er sich wichst. Seine Hand wird immer schneller und dann pulsiert sein Schaft. Seine Säfte spritzen heiß auf meinen Oberkörper. Ich nehme seinen Schwanz in meine Hand und wichse weiter, wichse solange bis der letzte Tropfen aus ihm raus ist. Er gibt mir einen Kuß. Sein Kuß ist sehr zärtlich. Ich spüre die Wärme, die von seinem Körper ausgeht. Ich fühle mich jetzt irgendwie total fertig.

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