Das Spiel (1) – es beginnt

Ich brauche Luft. Zu sehr bringt mich das Spiel des Fremden außer Atem. Ich will endlich seinen Schwanz in meiner Muschi fühlen. Sehnlichst wünsche ich mir, daß der Unbekannte seinen Schwanz in meine Muschi hämmert und mir zu einem schnellen Orgasmus verhilft. Doch keiner der beiden macht Anstalten, mich zu ficken.
In der Zwischenzeit hat sich mein Liebhaber zwischen meine Schenkel gekniet. Das Spiel seiner Zunge wird etwas schneller. Das Gefühl ist so intensiv, daß ich wieder ein starkes Kribbeln und Jucken verspürte. Mein Schatz saugt nun an meinen Nippeln und verstärkt das erregende Gefühl in meinem Unterkörper. Seine Zunge gleitet über meine Brüste. Und dann fühle ich nur noch die heißen Lippen der beiden Männer an meinem Körper. Gerade als ich meinen Mund öffne, um Luft zu holen, drängt eine Zunge in meinem Mund und fängt sanft an, meine Zunge zu umspielen.
Oh Gott. Drei Münder an meinem Körper. Ich konnte es nicht fassen. Wieder drängt die Zunge tief in meinen Mund. Ich versuche zu sortieren, versuche mich zu erinnern. Habe ich nichts verwechselt? Sind das vielleicht Hände an meiner Muschi ? Ich konzentriere mich. Spüre die Zunge an meiner Brust. Fühle, wie mein Kitzler gesaugt wird. Das kann doch nicht sein. Sie sind tatsächlich zu dritt. Und im gleichen Moment spüre ich, wie mein Körper anfängt zu zittern.
Mein Kitzler wird kräftig gewichst. Ich kann mich nicht wehren, will mich auch nicht wehren. Ich kann an nichts mehr denken, an nichts anderes als an die nahende Erlösung, die mir meine drei Liebhaber gerade zukommen lassen.

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