Das Spiel (1) – es beginnt
Noch immer küssen wir uns. Zärtlich spielt seine Zunge in meinem Mund. Gerade als ich meine Muskeln zusammen gepreßt habe, bewegt er langsam seinen Schwanz, bewegt ihn rein und raus. Es ist verdammt eng und es kribbelt furchtbar. Ich spüre jeden Muskel seinen steifen Schwanzes.
Ich wünsche mir, daß er mich etwas härter fickt, er soll mir mit seinem Prachtstück einen tollen Orgasmus herbeizaubern. In Gedanken stelle ich mir vor, wie ich gebückt vor ihm stehe und er mir seinen Schwanz von hinten in meine Muschi eindringt. Oder wie er mich hochhebt und mich auf seinem Schwanz aufspießt, meine Beine eng um seine Taille gelegt. Wie er meinen ganzen Körper auf seinem Schwanz hoch und runter bewegt, bis es mir endlich kommt.
Dann vernehme ich ein leises Geräusch. Ich spüre, daß jemand auf der anderen Seite des Sessels steht. Das kann eigentlich nur mein Mann sein. Ich fühle mit einer Hand in seine Richtung. Auch er war bereits ausgezogen, stelle ich fest. Mit meiner Hand taste ich nach seinen Schwanz, den ich auch sofort erwische. Er ist schön steif, ragt von seinem Körper ab. Mit zwei Fingern gleite ich über seine Eichel, auch sie ist naß.
Noch während ich an dem Schwanz des Fremdes sauge, fange ich an, den Schwanz meines Schatzes langsam zu wichsen. Die beiden brachten nun wieder ihre Hände ins Spiel. Sanft pressen sie meine Brüste. Beide hatten wohl gleiches im Sinn und jeder tastet sich mit einer Hand in Richtung meiner Muschi. Ich führe den Schwanz meines Mannes an meinen Mund, sauge ihn hinein und spiele mit meiner Zunge an seiner feuchten Eichel, während ich mich bei dem anderen Liebhaber mit sanften Wichsbewegungen für seine streichelnde Hand an meiner Muschi bedankte.