Das Spiel (1) – es beginnt
Ich spürte wieder meinen Puls, bin völlig außer Atem. Mein Herz pocht wild in meiner Brust. Dann spüre ich alle vier Hände auf meinem Körper, sie streicheln mich sanft. Wüßte ich doch nur, wem sie gehören. Wieder schießen mir unkontrollierte Gedanken durch den Kopf. Wer ist es, der meine Brüste streichelt und meine Muschi so zart berührt ? Wer, verdammt nochmal, hat mich bereits zweimal kurz aufeinander zum Orgasmus gestreichelt? Wer ist die zweite Person? Sicher ein Mann, das ist klar. Doch wer ? Kenne ich ihn am Ende, oder ist es ein Fremder?
Die beiden streicheln mich weiter, meine Beine, meinen Bauch, meinen Hals. Wieder drücken sich Lippen auf meinen Mund. Sofort erkenne ich, daß es die Lippen des Fremden sind, die mich küssen. Zärtlich dringt seine Zunge zwischen meine Zähne. Ich erwiderte das Spiel seiner Zunge, kriege nur mit Mühe Luft. Nun kann ich endlich seine Hände zuordnen, die gerade dabei sind, meine Brüste zärtlich zu drücken. Er zwickte meine Brustwarzen und ich zucke zusammen. Der Fremde gibt mir einen tiefen, geilen Kuß, spielt mit meiner Zunge während er mit seinen Händen meine Brüste aufreizend massiert.
Oh Gott, ist das schön. Er kommt etwas näher heran und preßt seinen Oberkörper gegen meine Brust. Ich spüre seine nackte Haut. Waren sie schon beide ausgezogen?
Dann werde ich von den Fesseln befreit. Endlich kann ich wieder meine Hände bewegen. Sofort schlinge ich meine Arme um den Körper des Fremden, der mich noch immer zärtlich küßt. Ich berührte seinen Rücken und lasse meine Hand seinen Rücken entlang nach unten wandern. Er hat nichts mehr an. Vollkommen nackt schmiegt er sich an meinen Körper. Sofort versuche ich seine Männlichkeit mit meiner Hand zu ertasten. Ich dränge mit einer Hand zwischen seine Beine und dann kann ich endlich seinen steifen Schwanz fühlen. In meinen Vorstellungen mußte er prächtig gebaut sein. Sein Schwanz fühle sich dick und lang an. Mit meinen Fingern kann ich seine pralle Eichel fühlen.
Seine Säfte haben dafür gesorgt, daß sein Schwanz schön feucht, ja sogar naß ist. So kann ich seine Eichel in meine Hand nehmen und ein paar kräftige wichsende Bewegungen machen. Er löst seine Lippen von meinem Mund und stellt sich neben den Sessel. Ich kann nun im Sitzen seinen Schwanz in meinen Mund nehmen. Mit einer Hand ziehe ich ihn zu mir und führe ihn zwischen meine Lippen. Sein gutes Stück zuckt, als ich etwas fester daran sauge.