Das Sommerhaus
„Michael schuldet mir ja schon einen Gefallen, aber ihre Hilfe könnte ich auch gebrauchen, George.“ Sophie schaute ihn fragend an.
„Worum geht es denn?“, fragte George.
„Also es geht um Miss Bennings….“
Unterdessen hatte sich Alexandra Bennings ins Badezimmer zurückgezogen. Ihre Finger rieben wie wild zwischen ihren Beinen, aber es konnte ihren Hunger nach Sex nicht stillen. Sie stürmte in ihr Schlafzimmer und warf sich aufs Bett. In ihrer Schublade fand sie ihren schon so oft benutzten Dildo. Sie spreizte die Beine und rammte ihn sich hinein. In ihrem Kopf war alles durcheinander. In diesem Moment öffnete sich die Tür.
„Oh, entschuldigen sie Madame. Ich wollte nicht stören.“ Mit viel Mühe und Not schaffte es Sophie einen entsprechenden Ausdruck auf ihrem Gesicht zu zeigen und ihr grinsen zu verbergen.
„Sophie, was machst du hier?“
„Was möchten sie, dass ich tun soll?“
„Liebe mich. Mach mit mir was du willst, aber verschaffe mir Erlösung von meiner Qual.“
„Soll ich ihre Spalte lecken? Ihnen meine Finger hineinschieben und ihren Kitzler reiben? Sie mit dem Dildo ficken?“
„Ja, alles.“
„Nicht so schnell. Sie sind zuerst dran. Zieh dich aus, du Schlampe.“