Das Sommerhaus

Er hob ihren Rock. Er küsste ihre Beine bis zu den Oberschenkel. Ihre Pflaume lag saftig und voll für ihn bereit. Sie schob ihm ihren Schoss entgegen und er begann sie sanft mit der Zunge zu verwöhnen. Sie wurde immer wilder und rutschte auf dem Stuhl hin und her. Ihre Hände ergriffen seine Kopf und presste ihn gegen ihre Spalte. Immer heftiger bewegte sie sich. Ihr Säfte verteilten sich über sein ganzes Gesicht. Aber das war nur die Vorspeise. Sie wollte das Hauptgericht. Sie ergriff ihn am Kragen und zog ihn hoch.
„Nehmen sie mich. Stossen sie mich wie sie noch keine Frau vor mir gestoßen haben. Bis zum Anschlag will ich ihn in mir spüren.“
Er stand auf und stürzte sich auf sie. Er führte harten Schwanz an ihren Eingang und stieß zu. Alexandra fühlte sich wie im siebten Himmel. Schon seit so langer Zeit vermisste sie das Gefühl eines männlichen Körpers der sich gegen den ihren presste. Sie spürte seinen Dicken in ihrer Lust. Sein Mund fand den ihren. Sie schmeckte ihren eigenen Saft auf seinem Lippen und Gesicht. Das machte sie nur noch wilder. Sie träumte oft von anderen Frauen. Dann roch sie an ihren Händen, die ihr noch bis vor kurzen Freude bereitet hatten und leckte über ihre Finger. Immer näher trug sie jetzt Georges Schwanz zur Extase.

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