Das Sommerhaus
„Dann ist alles verloren. Noch heute Abend werde ich meinem Leben ein Ende setzen. Wo ein Leben ohne eine Erlösung durch sie doch wie die Hölle ist.“ „Nein, warten sie. Veilleicht ist nicht alles verloren. Schon längst empfinde auch ich zärtliche Gefühle für sie, aber wagte es nicht sie zu äußern aus angst vor Entdeckung.“ „Seien sie unbesorgt, das Geheimnis bleibt gewahrt.“ George schaute auf und beugte sich vor. Seine Lippen fanden Alexandras Hals und sie erbebte unter den tausend Küssen.
„Wie leidenschaftlich sie sind. Ich schmelze dahin.“
George Mund wandert nach unten und erreicht Alexandras Dekollete, welches er mit Küssen bedeckte. Er hob die großen Brüste heraus und saugte an den Brustwarzen. Mit viel Geschick ließ er seine Zunge um die steinharten Knospen kreisen. Alexandra wand sich in ihrer Wollust. Die Hitze zwischen ihren Schenkeln stieg ins Unermessliche. Nach kurzer Zeit glitt er weiter nach unten. Seine Hand griff unter ihren Rock und wanderte nach oben bis zu den Oberschenkeln.
„Was tun sie.“
„Ich führe sie ins Paradies. Genießen sie den Augenblick.“