Das Sommerhaus
„Ah, Michael, wie geht es ihnen?“
„Gut. Danke der Nachfrage. Ich muss ihnen leider mitteilen, dass Mr. Bennings im Moment nicht zu Hause ist.“
„Oh, das macht nichts. Dann besuche ich eben die gnädige Frau.“
Michael ging voraus und George bewunderte sein hübschen Hintern. Er fragte sich ob Diener etwas von seinem Interesse vermutete. Er rückte heimlich seinen Steifen zurecht und trat an Michael vorbei in den Salon.
„Alexandra.“
„George, wie schön sie zu sehen.“
„Alexandra, ich muss es ihnen sagen: ich begehre sie. Tag und Nacht kann ich nur an sie denken. Seit ich sie zum ersten mal sah sehe ich ihr Bild in jedem Augenblick vor mir. Meine Lenden stehen in Flammen. Erlösen sie mich.“ George geht einen Schritt vor und lässt sich vor ihr auf die Knie fallen. Seine Augen blicken flehendlich zu ihr auf.
„Oh nein, was sagen sie da. Ich bin eine verheirate Frau.“ Alexandra versucht ihre Überraschung zu verbergen. Lag doch der Schlüssel ihre Lust zu stillen so nah. Sie hatte gewusst, dass er etwas von ihr wollte. Hatte bisher aber immer abgelehnt aus angst davor ihren guten Ruf zu verlieren. Doch nach der letzten Nacht alleine war ihr alles egal.