Das Sexerlebnis

Seine Schläge wurden heftiger. Ich versuchte zu entkommen, davonzulaufen, aber in dem Raum, noch dazu mit hochhackigen Pumps war das sinnlos. Er hörte auf und sagte „he, möchtest du meinen süßen Stab nicht küssen?“ „Macht nichts, ich habe noch anderes auf Lager!“ Dann holte er ein Hundehalsband mit Leine und legte es mir an. Was hatte er jetzt vor? Er sagte „so, jetzt gehen wir spazieren!“

Ich sagte „wohin denn, im Raum?“ Nein, hinaus in den Wald! Oh nein, er wollte mich nackt spazieren führen! Ich bettelte ihn an, das nicht zu tun. Er lachte und sagte „tu was dagegen, meine liebes Gabilein! Es sei denn du bläst mich. Und so führte er mich in der Nähe des Bunkers herum. Vorbei kam zum Glück keiner. Mir war das so unangenehm, daß ich immer willenloser wurde. Als wir wieder im Bunker waren, kniete ich mich dann freiwillig hin.

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