Das Sexerlebnis
Und dann spielte sich folgendes ab. Ich wartete am Sonntag an der Brücke, bekleidet mit Jeans, T-Shirt, Turnschuhen. Pünktlich um 6 kam Ralf. Er wurde rot im Gesicht, sagte ein vorsichtiges Hallo, und sah so aus, als ob er am liebsten umkehren würde. Ich gab ihm einen Kuß auf die Wange und sagte: Komm, fahren wir. Wir fuhren den Bach entlang und in den Wald hinein. Dort gab es einen verlassenen unterirdischen Bunker aus dem 2. Weltkrieg. Dort habe ich oft gespielt, als ich noch kleiner war.
Wir lehnten die Räder an den nächsten Baum. Ich sagte zu Ralf, er solle warten, damit ich mich umziehen kann. Ich kletterte durch die enge Öffnung des Bunkers; nach einigen finsteren Gängen kam ein großer Raum, dessen Decke zum Teil entfernt war, so das das Tageslicht eindrang. Ich entkleidete mich, wischte meine vor Erregung schon feuchte, rasierte Muschi ab, zog einen Tanga an, den Mini, ein Top, weiße Socken und schwarze, extrem hochhackige Pumps. Meine langen blonden Haare mußten noch gebürstet werden und einen Schwanz verwandelt werden (damit sie beim Nachfolgenden nicht stören…).