Das Sex-Monster vom See, Teil 2
Mit einem kräftigen Zug hab ich ihm den Stoff vom Leib gerissen. Mein erster Blick auf den freigelegten Pfahl lässt Dutzende Schmetterlinge sich in meinem Bauch erheben. Sie wirbeln hoch, tanzen in der Luft, alle zugleich, ein wildes Durcheinander. Sein Penis ragt wie ein Ausrufungszeichen aus dem blonden, kurz getrimmten Schamhaar. Das Wasser rinnt mir im Mund zusammen, Blitze des Begehrens und köstlicher Lust durchzucken meinen Körper. Mein Beobachter wirkt etwas eingeschüchtert. Wirkt mein Blick denn so gierig oder hungrig?
Mir ist egal, was er von mir denkt, ich will diesen schüchternen Voyeur. Ich will ihn in mir spüren, von der Eichel bis zur Wurzel möchte ich ihn fühlen. Die scheue Furcht in seinen Augen törnt mich an, sie macht mich rasend. Ich fauche frech, kneife meine Augen zusammen, dann lasse ich mich auf ihn fallen. Mit spitzen Fingernägeln kratze ich sanft über seinen Oberkörper, hinterlasse leichte, rötliche Spuren, während ich meine Lippen über die geschwollene Eichel stülpe.