Das Sex-Monster vom See, Teil 2
Mit einem freundlichen Grinsen nimmt er neben mir Platz. Handtuch hat er keines bei sich, also setzt er sich zu mir. Erstmals blicke ich in seine Augen. Ich habe das Gefühl, als stünde ich auf einem Felsvorsprung von Sardiniens Steilküste und blicke in die sanften Wogen des tiefblauen Meeres, ich könnte glatt darin ertrinken. Er mustert mich von oben bis unten. An meinen Brüsten machen seine Blicke halt, beschämt will ich schützend meine Hände davor halten, doch er entschuldigt sich, bittet mich, meine Reize nicht zu verhüllen. Er meint, er habe ohnehin schon alles an mir gesehen. Also lasse ich von dem Gedanken ab, lasse mich bestaunen. Ich spüre seinen erregten Blick, spüre, wie er mich in Gedanken meines Stoffdreiecks, das meine Juwelenpforte verhüllt, entledigt.