Das Sex-Monster vom See, Teil 2
Im Traum habe ich auf dem Schaft des herrlichen Prügels Platz genommen, reibe meine feuchte Spalte an ihm, während ich die letzten verbliebenen Stellen mit Sonnenöl eincreme. Nachdem meine Sensoren vermelden, dass ein reibungsloses Einführen möglich sei, gleite ich bis zu dessen Spitze und ramme ihn in mich hinein. Schlagartig bin ich unglaublichen Hitzewallungen ausgesetzt, meine Muschel beginnt wie wild zu pochen.
Ich kann mich nicht mehr beherrschen, verliere meine Geduld. Vorbei mit den Zärtlichkeiten, meine Hand schiebt das Höschen zur Seite, flugs versenken sich zwei Finger, zugegeben ein mickriger Ersatz für den Kerl meines Traumes, in der triefenden Spalte. Doch wie auch der prächtige Schwanz, bereiten meine Hände mir Freude, sie bringen mich zum Erbeben. Mein Becken hebt sich, lässt sich sogleich wieder auf dem Prügel nieder, während meine Finger ihre wohlwollende Arbeit vertiefen. In meiner Fiktion spreize ich meine Beine so weit es geht, gewähre meinem Gebieter vollen Einlass, meine Hand nützt die Chance und lässt einen dritten Finger in die feuchte Kluft wandern.