Das Sex-Monster vom See, Teil 2
Ermutigend nicke ich ihr zu, gebe ihr zu verstehen, dass sie ihrem Drang, mich zu streicheln, nachgeben darf, während ich meine Finger nun endgültig zu ihrer Lustspalte führe. Verspielt wuseln meine Finger durch das leicht gekräuselte Schamhaar. Sie tasten sich vorwärts, der feuchten Hitze entgegen, während sie vom aufmerksamen und doch so neugierigen Blick des jungen Mannes verfolgt werden. Noch während ein kräftiger Kolben seine tiefen Fickbewegungen in mir wieder aufnimmt und zwei Zarte Hände gemeinsam mit den großen meines Hengstes ihre Erkundungstour über meine Haut fortsetzen, erreicht meine Hand ihr Ziel.
Ein nasser Bolzen stampft unermüdlich zwischen Zeige- und Mittelfinger in das Innere des Mädchens. Ihre seidig glatten, triefend nassen Lippen begleiten seinen Schwanz immer ein kleines Stück des Wegs und drücken sich mal mehr, mal weniger gegen meine Finger, die ich nun eng um seinen Riemen gelegt habe. Sie befeuchten meine Hand, mit einem leichten Druck versenke ich im Moment seines Stoßes meinen Zeigefinger in ihrer Höhle. Zugleich spüre ich, wie ihre sonst so zarten Hände die scharfen Fingernägel in mein Fleisch krallen und rötliche Spuren hinterlassen, während sie sich auf die Lippe beißt und, von meinem Tun überrascht, die Augen schließt.