Das Sex-Monster vom See, Teil 2
Mit Bedauern stelle ich fest, dass mein geiler Hengst eine kurze schöpferische Pause einlegt. Sein prächtiger Stamm ragt noch immer weit in meine Höhle, dort steckt er, leicht pulsierend, ohne sich in mir zu bewegen. Mit einem Blick über meine Schultern suche ich seinen Blick. Sein Gesicht ist, noch mehr als der ganze Oberkörper, mit Schweißperlen überzogen, die nach und nach irgendwo auf meinem Rücken landen. Ein gequältes Lächeln signalisiert mir, dass er kurz vor seinem Orgasmus steht, also gönne ich ihm die Pause und amüsiere mich so lange mit dem jungen Paar, das noch etwas näher gekommen ist.
Noch während ich meinen geilen Hecht mustere, spüre ich fremde Hände über meine Brüste huschen, wie sie mein weiches Fleisch kneten, die harten Nippel streicheln. Wie viele Hände sind das wohl? Fragt meine innere Stimme. Mindestens drei, wie ich meine. Die großen, kräftigen Pranken meines Peinigers erkenne ich sofort, nur die sind imstande, meine Brüste vollends abzudecken, sie sanft in ihren Handflächen zu kneten. Dann sind da noch zwei Kleine, Zarte. Es müssen die des Mädchens sein. Mit dieser Vorahnung wende ich dem Pärchen meinen Blick zu und treffe den schüchternen, warmen Blick des Mädchens, dessen Hände tatsächlich über meinen Oberkörper wandern und ihn streicheln.