Das Sex-Monster vom See, Teil 2

Doch als wir ungeniert unser Spiel fortsetzen, vergisst er schnell seine Scheu, küsst sie gierig, stellt sich zwischen ihre Beine, mit einer kurzen Bewegung verschmilzt er mit ihr. Langsam scheint ihnen das Spiel in unserer Anwesenheit zu gefallen. Immer selbstsicherer bewegen sie sich ineinander, sie winkelt ein Bein ab, schlingt es um ihn, lässt ihn tiefer in sich gleiten.

Erst jetzt merke ich, dass ich noch immer meinem Hengst ausgeliefert bin, aber das wird sich gleich ändern.

Geschickt befreie ich mich aus den spielerischen Fesseln und schicke meine Hände auf Wanderschaft, um die Körper der Neuankömmlinge zu erkunden. Während die kräftigen Hände meines Eroberers meine Brüste kneten, zwischendurch mit meinen Nippeln spielen, streichle ich sanft über die jugendlichen Rundungen des Mädchens, deren kleine Knospen sich mir neugierig entgegenrecken. Die kesse Biene scheint meine Berührungen gierig zu empfangen. Sie stöhnt leise auf, als ich ihre süßen Warzen zwischen den Fingern zwirbele.

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