Das Sex-Monster vom See, Teil 2

Ich spüre bereits, wie sich die Nässe meiner Erregung ihren Weg über meine Oberschenkel bahnt, an ihnen hinabfließt und einen glitschig nassen Film hinterlässt, der von lauen Windstößen langsam getrocknet wird.

Jenes Verlangen durchströmt mich wieder wie eine riesige Flutwelle, die einen emporhebt und trägt. Und dieses Gefühl ist so stark, so mächtig, dass jeder bewusste Gedanke darin völlig untergeht. Ich will diesen Kerl. Ich muss ihn in mir spüren. Ich würde alles dafür geben, dass er seine Folter einstellt und meine hungrige Muschel füttert. Doch unbeeindruckt von meinem Flehen setzt er sein sanftes Manöver fort. Noch immer lutscht er an meinen Nippeln, man könnte meinen, er sei ein Baby, das man stillt. Aber seine Zähne, die mich immer wieder sanft beißen, sowie sein mächtiger Stamm, der immer wieder gegen meine Beine schlägt, belehren mich eines Besseren und bringen mich um den Verstand.

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