Das Sex-Monster vom See, Teil 2
Vor Hitze hechelnd, lecke ich mir über die Lippen. „Es geht doch nichts über einen wirklich schönen Sex-Traum“, denke ich mir. Ein wohltuendes Ziehen in der Lendengegend macht mich darauf aufmerksam, wie real, geil und mitreißend ein Tagtraum sein kann.
Meine Hand wandert über den Bauch, an die Oberkante des Bikinis, streichelt mit federleichtem Druck über den Bund, gleitet über das seidig glänzende, weiße Stoffdreieck nach unten. Überquert die flache Erhebung des Venushügels, auf den Fingerkuppen gleitend, wandert sie weiter, mit dem Ziel, irgendwann auf den sich durch das dünne Textil abzeichnenden Liebeslippen zu landen und um diese mit leichten Streicheleinheiten zu verwöhnen.
Ich bin noch immer leicht benebelt von der packenden Fantasie, die meinen Traum so lebendig gemacht hat. Ich konnte förmlich spüren, wie sich starke männliche Hände an mir zu schaffen machten, wie sie mein Fleisch kneteten, meine Haut mit sanften Reizen zum Glühen brachten. Die deutliche Erinnerung daran, wie sein prächtiges Teil in mir abtauchte, lässt mich noch jetzt, obwohl ich wach bin, leicht erzittern. An manches kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich weiß nur, dass ich mich, hier an der Waldlichtung, fernab vom heftigen Treiben der Menschenschar, nackt sonnte.