Das Sex-Monster vom See, Teil 1
Dabei bietet sich mir ein herrlicher Anblick. Seine wuchtige Oberkörpermuskulatur zuckt, während er bis zu den Oberschenkeln im Wasser steht und sich mit den Händen kühles Nass gegen die Brust schleudert. Sein Geschlecht, welches von jeglichem Haarwuchs befreit ist, hat sich bei dem Kontakt mit dem kühlen Medium etwas zurückgezogen, dennoch zeugt der Anblick von stattlicher Größe.
Er kämpft sich mutig in meine Richtung vor, während ich es vorziehe, langsam wieder an den Strand zu gehen, um mich wieder aufzuwärmen.
Ich habe meinen Aussichtspunkt wieder eingenommen, liege auf der Seite. Eine Weile genieße ich den Sichtkontakt zu ihm, dann schwindet mein Interesse vorübergehend, ich lege mich auf den Bauch.
Wenige Minuten später registriere ich aus dem Augenwinkel, dass mein Verehrer das Wasser wieder verlässt und direkt auf mich zusteuert. Mein Blick verfolgt jeden seiner Schritte, die sich mir unaufhaltsam nähern. Mittlerweile ist er mir schon so nahe gekommen, dass sich sein schwingender Schwanz meinem Blickfeld entzogen hat. Ich spüre, wie Wassertropfen, die von seiner stattlichen Gestalt abtropfen meine von der Sonne gewärmte Haut treffen und mich kurz erzittern lassen.