Das Sex-Monster vom See, Teil 1
Selten musste ich in der Vergangenheit meinen Lieblingsplatz, das idyllische Flair dieses Ortes mit jemandem teilen. Somit stand einem gänzlich entkleideten Sonnenbad inmitten der Natur selten etwas im Wege. Auch heute ist dies Fleckchen Erde menschenleer. Schnell breite ich meine Decke aus, ziehe mir mein schweißdurchtränktes Top über das Haupt, streife mir Rock und Slip von den Lenden und werfe mich bäuchlings zu Boden.
Noch während ich mich in eine gemütliche Position wälze, spüre ich ihn wieder, seinen starren, durchdringenden Blick. Spüre, wie er über meine Schenkel nach oben streicht und schließlich an meinem Po verharrt. Ich drehe mich zur Seite, lasse meinen Blick durch die Umgebung schweifen, möchte den Mann sehen, der mich bis hierher verfolgt hat, doch da ist niemand. Habe ich mich etwa getäuscht? Hatte ich mir die ganze Zeit nur eingebildet verfolgt zu werden?