Das Sex-Monster vom See, Teil 1
Wir tauschen also die Plätze, mein Masseur legt sich bäuchlings vor mich, ich nehme auf seinem Knackarsch Platz und beginne, ihn sanft einzucremen. Lange brauche ich, um seine kräftigen Schultern mit Creme zu bedecken, schließlich will ja jede Stelle vom Sonnenbrand verschont werden. Ein wahrhafter Genuss, den wir beide erleben, als ich mich um seinen Hintern, seine Beine und seinen Eiern, die zwischen seinen Beinen liegen kümmere. Sein Prachtteil ist unter seinem Bauch begraben, davon lasse ich mich jedoch nicht beeindrucken, noch intensiver kümmere ich mich um seinen gewaltigen, rasierten Sack.
Schließlich dreht er sich zur Seite, hebt mich mühelos von seinen Beinen runter und setzt mich neben sich ab, dann dreht er sich auf den Rücken und präsentiert mir so sein enthaartes Geschlecht, seinen gewaltigen Brustkorb, der sich unter meiner Behandlung schnell hebt und senkt. Ich nehme direkt auf seiner Wurst Platz und mache mich über den bebenden Oberkörper her, versetze ihn mit einer öligen Schicht, die ich hartnäckig in die Haut einreibe. Während meine Finger mit der Haut um die bräunlichen Warzenhöfe spielt regt sich jener Baumstamm, auf den ich mich gesetzt hatte, versucht, entweder mein Gewicht durch erhöhen des Blutdrucks in seinem Inneren hoch zu stemmen, oder mich dadurch aufzuspießen.