Das Schulmädchen

Als ich mich umsah, erblickte ich den Ihn schon wieder. Jetzt hieß es aber Fersengeld geben.

Ich rannte so schnell wie mich meine kleine Füße trugen, Richtung Heimat. Der Mann immer dicht hinter mir. Aber ich blieb ruhig.

Hier war meine Gegend, hier kannte ich mich aus. Im übernächsten Haus würde ich den Verfolger schon loswerden, es hatte einen Hinterausgang und die Vordertür war um diese Zeit unverschlossen, so würde ich ihm entwischen.

Da war ich schon und stürmte die paar Stufen der Eingangstreppe hoch, mich dabei umsehend stellte ich fest, dass mein Fan verschwunden war. „Gut so!“ schoss es mir durch den Kopf, aber ich würde an meinem Plan festhalten. So, klickte ich beim durchschreiten der Tür den Schlosshaken hoch, so konnte die Tür nicht mehr einfach aufgedrückt werden und machte mich auf den Weg zum Hinterausgang.

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