Das romantische Dinner

Du fühlst meinen heißen Atem auf Deinen Lippen und wir wissen beide, daß es nichts mit Deinem Mund zu tun hat. Ganz behutsam streichen meine Hände die Innenseiten Deiner Schenkel entlang, während ich mich Dir nähere. Dann fühlst Du, wie sich meine Hände Deinem Zentrum nähern. Mein linker Daumen berührt zuerst zärtlich Deine Lippen, streicht vorsichtig über den feucht glänzenden Eingang in Dein innerstes. Dann fühlst Du, wie auch mein rechter Daumen Deine Lippen berührt und ich nun beginne, sie vorsichtig ein wenig zu streicheln, ohne dabei Druck auszuüben oder tiefer in sie einzudringen…

Ich verteile die Feuchtigkeit, die mir entgegensickert, reibe ein wenig auf und ab. Dein Stöhnen wird lauter und heftiger und Du flehst mich an Dir doch mehr zu geben, doch ich lasse mich nicht beirren und massiere Dich weiter. Lasse Dich von einer Lustwelle zur nächsten gleiten. Dein Körper bebt vor Lust und Du zitterst. Dann berührt meine Zunge Deinen sehr deutlich hervorgehobenen kleinen Kitzler, der offensichtlich nur darauf wartet von mir berührt zu werden. Mir vollends bewußt, was ich mit einer Berührung alles auslösen kann, streicht meine Zungenspitze sehr zart und vorsichtig über diese empfindliche Stelle Deines Körpers.
Endlich schmecke ich Dich, auf diesen Augenblick haben wir beide sehr, sehr lange gewartet und so ist diese erste Erlösung eines Traum wie das Losbrechen einer Flut und so entrinnt sich Dir ein jetzt geiles und lautes Aufstöhnen. So intensiv ist diese Gefühlserfahrung, daß ich fast meine, Du würdest besinnungslos.

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