Das romantische Dinner
Diese umkreise ich nur; ich habe das Gefühl, das sie dadurch noch einen kleinen Tick fester werden und sich mir noch etwas mehr entgegen strecken. So „behandle“ ich Dich eine Weile, bis Du wieder ziemlich zu stöhnen beginnst und ich Dir zwischendurch behutsam über Deine Lippen streichle, die mir voll und feucht entgegen glänzen… Meine eigene Erregung ist mittlerweile so stark geworden, daß auch ich etwas weniger Kleidung anhabe, da Du es aber nicht sehen kannst, weißt Du auch nicht, was ich noch anhabe…
Du hörst das Rascheln, das meine Kleidung von sich gibt, als ich sie zu Boden gleiten lasse… Dann bin ich wieder bei Dir und liebkose zuerst wieder Deine wundervollen Brüste (Die mag ich sehr !). Dann gleiten meine Hände über das Laken hinab zu Deinem Bauch, umspielen kurz Deinen Bauchnabel und nähern sich nun das allererste mal an diesem Abend ganz vorsichtig Deinem Venushügel, der sich deutlich durch String und Laken abzeichnet. Behutsam lasse ich eine Hand dort ruhen, während meine andere beginnt Deinen Bauch mit kreisenden Bewegungen zu verwöhnen. Dann streichle ich vorsichtig Deinen Venushügel ohne dabei tiefer zu gehen. Du windest Dich, hast Deine Beine weit geöffnet, wie um mir zu sagen „Nimm mich!“ aber ich folge dem nicht und streichle Dich nun an diesen beiden mittlerweile sehr sensiblen Bereichen Deines Körpers…