Das geilste Porno-Wochenende
Also zog ich die Sachen wieder aus und legte sie auf den Stuhl. Die meisten anderen Dessous, die ich anprobierte, waren eigentlich ähnlich nuttig, aber nicht ganz so extrem. Als letztes zeigte Carl noch auf einen anderen Tisch: „Die Sachen auch noch.“ Als ich rüber sah, staunte ich erst mal, denn alle Klamotten auf dem Tisch waren Schwarz und soweit ich es von hier sehen konnte, aus Lack, Leder oder Latex.
Auch die Sachen probierte ich alle an. Und ich muß sagen, die Lackklamotten standen mir besonders gut. Nur die Ledersachen waren seltsam, aber ich wollte keine blöden Fragen stellen. Darunter befanden sich nämlich mehrere Masken, bei denen nur die Nase und der Mund offen blieben oder Hand- und Fußmanschetten mit Ösen an den Seiten.
Als ich alles anprobiert hatte, zog ich wieder den im Schritt offenen, knallroten String, den passenden Strapshalter und die Strümpfe an und dazu die High-Heels. Während Carl und Sam bezahlen gingen, schaute Jon auf die Uhr: „Oh, schon viertel vor Drei. Dann sollten wir langsam zum Dreh gehen.“ Sam und Carl kamen schnell mit einer großen Tasche zurück und wir begaben uns zum Pornocasting. Als ich so durch die Halle ging, war ich natürlich wieder Blickfang für alle.
Dort angekommen warteten neben ein paar Männern, die offensichtlich Regisseur, Kameramann und Beleuchter waren, ein etwa 18-20jähriges Girls, das ungefähr so angezogen war wie ich. Sie kam sofort auf mich zu und noch bevor ich was sagen konnte, griff sie mit der rechten Hand nach meine Kopf, zog mich zu sich ran und gab mir einen innigen Zungenkuss. Obwohl ich noch nie eine Frau geküßt hatte, erwiderte ich den Kuß und unsere Zungen spielten miteinander.
„So jetzt aber Schluß damit, dafür habt ihr gleich noch genug Zeit“, unterbrach uns eine Stimme. „Hi Jeanette, ich bin Andreas, der Regisseur. Hört mir kurz zu, dann kann es sofort losgehen. Ihr beiden werdet euch zunächst nebeneinander hinknien, so daß ihr euch gerade noch küssen könnt. Und genau das tut ihr dann auch, während die Kandidaten euch ficken. Wenn ich euch Bescheid gebe, legt ihr euch entweder beide auf den Rücken, oder wenn ich 69 sage, begebt ihr euch in 69er Stellung und dann laßt ihr euch einfach weiter ficken und spielt dabei an euch rum. Alles klar?“
Meine Filmpartnerin, von der ich nicht mal den Namen kannte, nickte und lächelte und ich nickte dann auch, obwohl ich nicht genau begriff, was hier eigentlich ablief. „Ich heiße übrigens Carmen. Hab keine Angst, wir müssen ja nicht viel machen.“ Dann kniete sie sich auf die Matratze, die dort lag und streckte ihren Po schön raus. Ich überlegte nicht lange, sondern machte es ihr einfach nach. Aus dem Hintergrund hörte ich Andreas sagen: „Die ersten beiden können reinkommen.“ Ich spürte wie die nässe erwartungsfroh aus meiner Fotze lief.
„Hey, zwei super Knackärsche.“, rief einer von den beiden die dann reinkamen. So wie ich es aus dem Augenwinkel sehen konnte, hatten beide eine ordentlich Latte, aber keine übergroßen Schwänze. Dann sagte der Regisseur noch: „Ihr fickt die beiden jetzt einfach, sucht euch das Loch aus, und auf Kommando spitzt ihr dann außen auf den Arsch und Rücken ab. Falls ihr vorher abspritzt geht ihr einfach dort raus.“