Dagmar, Anfassen ist nicht!
Auf Jobsuche
Der notorische Geldmangel während meines Studiums veranlasste mich wieder einmal, die Stellenanzeigen durchzublättern und nach nicht zu anstrengenden, aber trotzdem gut bezahlten Jobs zu suchen. Nachdem einige Zeitungsverlage, in denen ich sonst als Ausfahrer jobbte, aufgrund schlechter Erfahrungen sofort für mich ausschieden, blieb mir an diesem trüben Wochenende nur noch eine Firma namens Lutze-Transporte übrig, die einen zuverlässigen Auslieferungsfahrer suchten. Die Stimme am Telefon, mit der ich einen Termin vereinbarte, ließ einen jungen, forschen, nicht sonderlich gebildeten Jungunternehmer erkennen. Nachdem er meine Personalien und meine Bereitschaft zum zuverlässigen Arbeiten erfragt hatte, bat er mich, doch vor meinem Arbeitsantritt am kommenden Mittwoch selbst bei ihm vorbei zuschauen.
Die Adresse war für mich zwar nicht direkt vor der Haustür, doch durch die günstige schnell zu erreichen, also sagte ich zu. Entgegen meiner Erwartung fand ich bei meinem „Vorstellungsgespräch“ das Wohnhaus sowie die Wohnung selbst in einem ungewöhnlich guten Zustand vor.
Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln und der Aushandlung der Arbeits- und Zahlungsbedingungen wurde unser Gespräch kurz von der Frau meines zukünftigen Arbeitgebers unterbrochen. „Stefan, bringst du bitte den Daniel ins Bett? Ich gehe kurz rüber zu meinen Eltern.“ Obwohl ich sie nur für wenige Sekunden sah und sie mir auch nur flüchtig zur Begrüßung zunickte, war ich mir sofort ihrer anziehenden Ausstrahlung bewußt. Die schlichte Kleidung, ein schwarzer Pullover und eine schwarze Jeans ließen auf nichts besonderes schließen. Doch ich spürte sofort, daß diese Frau etwas besonderes in sexueller Hinsicht war.
„Also dann, bis Mittwoch morgen um halb sieben.“ verabschiedete ich mich von Stefan Lutze, den ich seit ein paar Minuten sehr beneidete. Punkt sechs Uhr fünfundzwanzig erschien drückte ich den Klingelknopf der Transportfirma Lutze, nicht ohne den Wunschtraum, dem Ehepaar Lutze gerade ungelegen zu kommen. Doch leider bat mich mein voll bekleideter Chef noch für ein paar Minuten in seine Wohnung, weil er noch seine Sachen packen mußte.
Ich betrat die Küche und begrüßte die leider ebenfalls voll bekleidete Frau Lutze. „Kann ich ihnen einen Kaffee anbieten? Das mit meinem Mann dauert noch ein paar Minuten“ fragte sie mich. „Gern, aber nur eine kleine Tasse“ antwortete ich höflich und bescheiden mit dem Hintergedanken, etwas anderes von ihr zu bekommen als eine Tasse Kaffee.
„Was studieren sie denn?“ „Physik, hier an der Uni.“
„Aha, und haben sie es weit bis hierher ?“ „Naja, es sind siebenundzwanzig Kilometer, aber ich brauche nicht länger als zwanzig Minuten.“ ‚Ich kann dich ja mal besuchen, wenn dein Mann nicht zu Hause ist‘ waren meine Gedanken. Als könnte sie sie lesen antwortete sie mit leicht gedämpfter Stimme: ,Endlich mal ein netter Mitarbeiter meines Mannes, der nicht so einen langwierigen Anfahrtsweg hat.“ Dann, noch leiser: „Kommen sie doch bald mal hier vorbei, es ist sonst so langweilig, den ganzen Tag allein mit den Kindern zu verbringen.“
Dabei meinte ich , ein lüsternes Aufblitzen in ihren Augen gesehen zu haben. Obwohl ich nicht wusste, was die Aufforderung zu einem Besuch sollte und was ich ihr als legalen Zeitvertreib bieten könnte, versprach ich ihr mit leiser Stimme, sobald wie möglich mal vorbeizukommen. Ihr erfreutes Lächeln wurde von ihrer Zunge begleitet, die sich kurz über die noch ungeschminkten Lippen leckte. Selbst als ihr Ehemann wieder plappernd in der Küche erschien, tat sie so, als beschäftige sie sich mit dem Abwasch. ,Ach Dagmar, schmier mir doch noch’n Brot mehr, ich glaube, es dauert heute ’n bisschen länger“ bat Stefan Lutze mit seiner leicht dümmlichen Stimme.
Während sie das Brot bestrich, klärte ihr Mann mich über die Route auf, die heute zu bewältigen sei. Er hätte sich sicherlich ebenso wenig konzentrieren können wie ich, wenn er gesehen hätte, wie sich Dagmar hinter seinem Rücken äußerst wollüstig etwas Streichkäse vom Finger ableckte. Kurz gesagt, ich konnte kaum den nächsten Tag abwarten. Ich hatte fest vor, zu den Lutze’s zu fahren, allerdings nicht zum arbeiten. Meine Freude erhöhte sich noch, als mir Stefan Lutze erzählte, in den nächsten zwei Wochen fast täglich selbst fahren zu müssen und deshalb kaum Zeit hätte, sich um seine Familie zu kümmern. Von da ab sah ich es als meine Pflicht an, der Frau meines Chef’s in diesen schweren Tagen beizustehen. Um am nächsten Tag keine Zeit zu vergeuden, stand ich schon um sechs Uhr morgens auf, duschte und begab mich dann auf den Weg zu ihr. Was war, wenn ich sie total missverstanden hätte. Vielleicht machte es ihr Spaß, einen 25jährigen auf die Schippe zu nehmen. Vielleicht wartete auch ihr Mann bereits auf mich, um mir die Eier raus zu reißen, weil sie ihm erzählt hatte, ich würde heute kommen. Trotz meiner Unsicherheit fuhr ich, leichte Erregung verspürend, zu ihr. Nach dem zweiten Klingeln öffnete sie die Tür. Täuschte ich mich, oder trug sie heute morgen schon etwas Lippenstift?
Soll das ein Benimm-Kurs werden?
Gekleidet war sie jedenfalls ebenso ’normal‘ wie am Vortag. „Sie haben Pech, aber mein Mann ist schon außer Haus und kommt vor sechzehn Uhr nicht zurück.“ begrüßte sie mich schelmisch lächelnd und ließ mich eintreten. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Ich hatte also ihren Wink von gestern richtig gedeutet. „Sei bitte leise, die Kinder schlafen noch. Möchtest Du einen Kaffee oder lieber einen Cognac. Du solltest vielleicht etwas zur Entspannung trinken.“ „Danke, aber ein Kaffee ist mir lieber.“ antwortete ich und fragte mich dabei, warum ich mich morgens um kurz nach sieben schon entspannen sollte. „Sag das nicht so voreilig, manche jungen Männer sind häufig zu ungestüm wenn sie jemanden neu kennenlernen. Du möchtest mich doch etwas kennenlernen, oder?“
„Nichts lieber als das““ antwortete ich eilig und war wirklich erfreut, dass sie keine Zeit verplempern wollte. Sie bremste mich jedoch im nächsten Augenblick gleich wieder. „Nur damit Du mich nicht falsch verstehst, ich bin keine Frau, die sich von einem fremden Mann betatschen lässt oder ihm sogar noch ganz andere Dinge zugesteht. Auch wenn Du einen durchaus appetitlichen Eindruck auf mich machst, habe ich meinen Ruf zu wahren. Also, anfassen ist erst mal nicht!“
Ich war erstaunt. Gerade damit hatte ich eigentlich gerechnet. Hatte sie mich hierher bestellt, um morgens um sieben einen Benimmkurs mit mir zu machen? Als sie meinen Gesichtsausdruck sah, lächelte sie und sagte: ,Das heißt natürlich nicht, daß wir keinen Spaß miteinander haben können. Im Gegenteil, ich liebe es, mit jungen Männern, die mir gefallen, schlüpfrige Dinge zu tun.“ „Ich verstehe nicht recht, wie das gehen soll“ fragte ich verwirrt, weil ich den Begriff ’schlüpfrige Dinge‘ nicht einordnen konnte.
„Nun,“ antwortete sie, während sie in dem Sessel mir gegenüber Platz nahm, ,ich bin eine sehr sinnliche Frau. Es erregt mich über alle Maßen, einem so starken Mann wie dir dabei zuzusehen, wie du dich befriedigst. Es erregt mich sogar so sehr, dass ich manchmal den Kopf verliere und zutraulicher zu dir bin, als es meine Stellung als verheiratete Frau erlaubt. Beantwortet das Deine Frage.“
Ich war drauf und dran, aufzustehen und zu gehen, doch irgend etwas fesselte mich trotz ihrer verwirrenden Umschreibungen. Natürlich ahnte ich, wie es theoretisch weitergehen könnte, doch ich hatte keine Lust auf Endlosdiskussionen. „Wie soll das gehen ? Ich bin doch nicht einfach so in der Lage, ohne Anreiz eine Erektion zu bekommen.“ Ich musste verrückt sein, mit einer Frau über so etwas zu diskutieren, die ich erst seit so kurzer Zeit kenne.
„Mmh, beim erstenmal kann ich Dir ja zeigen, wie ich mir das vorstelle“ sagte sie, während sie sich mir näherte. ,Ich denke schon, Du bist in der Lage, mir diese kleine Freude zu bereiten“ redete sie auf mich ein, während sie meine Hose öffnete und meinen jetzt doch leicht gewachsenen Penis heraus nahm. „Oh ja, er sieht aus, als könne ich viel Spaß mit Euch beiden haben.“ Dabei rieb sie an meinem bereits steifen Schwanz, leicht auf und ab, so dass er binnen weniger Sekunden seine volle Größe erreicht hatte. „Wenn Du zu meiner Zufriedenheit agierst, kannst du dir vielleicht später mal eine kleine Indiskretion bei mir erlauben. Ich glaube nicht, dass mein Mann davon erfahren muss.“ In dieser Art redete sie noch weiter auf mich ein und machte mich damit so scharf, dass ich vergaß, wie peinlich es mir normalerweise sein würde, mich vor einer fremden Frau zu entblößen und mich sogar streicheln zu lassen.
„So mein Schatz, ich glaube, Du machst jetzt selbst weiter. Ich werde dir dabei zusehen. Versuche jedoch nicht meine Erregung dazu auszunutzen, um über mich herzufallen. Kein Anfassen! Es ist sicherlich für uns beide am besten, wenn ich unser kleines Spiel leite.“ Mit diesen mahnenden Worten setzte sie sich wieder in den mir gegenüberliegenden Sessel und schaute neugierig auf meine rechte Hand, die sich auf und ab bewegte.
Kurze Zeit später begann sie, mit ihrer Hand ihren Busen durch den Pulli hindurch zu massieren. Gleichzeitig preßte sie ihre rechte Hand rhythmisch auf die Stelle zwischen ihren Beinen. „Fang es mit der Hand auf, wenn es dir kommt. Das ja nichts auf das Sofa kommt.“ keuchte sie, obwohl es ihr in diesem Augenblick wahrscheinlich völlig egal war. Es erschien mir, als habe sie schon durch bloßes Zusehen einen Orgasmus gehabt. Der Gedanke daran ließ mich dann wenige Sekunden später selbst den Höhepunkt erreichen, den ich ihr mit lautem Stöhnen ankündigte.
„Oh ja, spritz, mmh das macht mich scharf, jaah.“ Sie kam jetzt scheinbar zum zweiten-, vielleicht auch zum dritten mal und war noch vollkommen bekleidet. Nach einer Atempause warf sie mir ein Taschentuch zu, mit dem ich meinen reichlichen Erguss abwischen konnte und nahm das Gespräch wieder auf. „Mmmh, Du warst gut. Ich habe wohl einen wahren Glücksgriff mit dir getan. Wenn du jetzt wüsstest, wie es in meinem Höschen aussieht. Ich könnte glatt auf die Idee kommen, mich anzufassen.“
Offensichtlich wollte sie mich damit schon gleich wieder scharfmachen. Als ich sie darauf ansprach, lächelte sie nur und sagte: ,Du willst doch nicht jetzt schon schlappmachen, ich komme gerade ein bißchen in Fahrt.“ „Als Frau ist das in so kurzer Zeit ja wohl auch einfacher zu realisieren als bei einem Mann“ entgegnete ich ihr, obwohl ich wusste, dass ein Einspruch sinnlos, sogar lächerlich, war. „Du hast recht, ich sollte dich etwas in Stimmung bringen“ erstaunte sie mich mit ihrer Nachgiebigkeit. ,Vielleicht sollte ich meine Jeans etwas herunter ziehen.“ Während sie das sagte, stand sie auf, kam zwei Schritte auf mich zu und begann, Knopf und Reißverschluss ihrer Jeans zu öffnen. Dann streifte sie die Jeans bis etwa in Höhe der Knie herunter. Beim Anblick ihrer appetitlich gerundeten Hüften spürte ich schon wieder ein leichtes Zucken in meinem Schwanz. Einige ihrer schwarzen Schamhaare lugten aus ihrem knappen, weißen Baumwollslip hervor und deuteten eine üppig behaarte, wilde Muschi an.
Ich versuchte, durch tiefes Einatmen etwas von ihrem Mösenduft zu schnuppern, denn eigenartigerweise traute ich mich nicht, sie ohne ihre Aufforderung zu berühren. „Jetzt möchtest Du mir sicherlich mein Höschen auch noch ausziehen, wie ? Ich glaube jedoch, daß Du für heute schon genug von mir gesehen hast“ zerstörte sie meine Hoffnung.
Schau mir beim masturbieren zu!
Damit drehte sie mir den Rücken zu, beugte sich nach vorn und begann, sich ihre Jeans vollständig auszuziehen. Ich konnte einfach nicht widerstehen und fuhr mit meinem Zeigefinger über die Stelle zwischen ihren Beinen und spürte angenehm warme Nässe durch ihren Slip. Dieses Vergnügen war jedoch nur kurz, denn Dagmar fuhr blitzschnell herum und schob mit grimmigem Blick meine Hand zurück.
„Du Ferkel. Ich hätte mir denken müssen, dass Du so wenig Selbstbeherrschung besitzt. Nicht anfassen!!!! Anstatt mir etwas Freude zu bereiten hast Du nichts besseres zu tun, als mich zu betatschen. Noch ist es so, daß ich mir selbst am besten Genuß an diesen Stellen verschaffen kann. Wenn ich Dich dazu brauche, sage ich dir schon Bescheid.“
Es war eine regelrechte Gardinenpredigt und ich war über ihren ernsten Ton erstaunt. Schließlich war sie es ja, die sich ohne meine Aufforderung vor meinen Augen die Jeans auszog. „So, und jetzt fang an, es Dir noch einmal zu machen.“ Bevor ich ihrem Befehl Folge leistete, musste ich jedoch erst einmal die Ernsthaftigkeit ihrer Predigt abtesten. „Aber Dagmar, ich benötige doch etwas zum antörnen, und Du hast die besten Mittel dazu.“
Dabei blickte ich auf meinen halbsteifen Schwanz. Sichtlich geschmeichelt lächelte sie mir kurz zu, fuhr mit ihrer Hand von oben in ihren Slip und schob sie dann tief zwischen ihre Beine. Eine Sekunde später zog sie ihre Hand wieder zurück und hielt mir ihren feucht glänzenden Zeigefinger vor die Nase. Ohne lange zu überlegen, sog ich einmal tief ihr erregendes Aroma ein und begann dann, ihren Finger abzulutschen. Diese Aktion quittierte sie mit einem erstaunten ‚Oh‘, denn sie hatte scheinbar nicht erwartet, dass ich so reagieren würde. Daraufhin nahm ich das Reiben meines jetzt wieder steinharten Gliedes auf. Als ich nach wenigen Augenblicken dann jedoch wieder versuchte, mit meiner freien Hand wieder zwischen ihre Beine zu kommen, drehte sie sich zur Seite, um mir den Zugriff zu verweigern. „Du musst den Geschmack auffrischen“ forderte ich, während ich immer noch an ihrem Finger lutschte, doch sie starrte weiterhin nur auf mein Glied, das in meiner Hand immer mehr anwuchs.
Als ihre Hand dann doch wieder zu ihrem Schoß wanderte, glaubte ich schon, sie folgt meiner Aufforderung, doch statt dessen rieb sie ihre saftige Möse nur durch ihren Slip hindurch in kreisenden Bewegungen und dabei stöhnte leise. Noch aufreizender als die Bewegung ihrer Finger waren jetzt für mich die schmatzenden Geräusche und ihr immer deutlicher wahrnehmbare Geruch, der durch die Massage ihrer feuchten Schamlippen erzeugt wurde.
Wenige Sekunden später übermannte mich durch diese starken Eindrücke mein zweiter Orgasmus und auch Dagmar erreichte ihr Ziel wenige Sekunden später. Ich halte mich eigentlich nicht für jemanden, der Probleme mit vorzeitigen Orgasmen hat, aber Dagmar’s Ausstrahlung wirkte einen ungeheuren Reiz auf mich aus, auch wenn ich sie nicht direkt anfassen durfte. Nach einer Verschnaufpause und dem abwischen unserer Hände erklärte mir Dagmar, daß sich ihre Schwiegereltern für heute Vormittag angekündigt haben, und das es besser sei, wenn ich jetzt gehe. „Morgen habe ich mehr Zeit für Dich und ich verspreche Dir, dass ich mir etwas einfallen lassen werde, um Dich wieder auf Touren zu bringen.“ Dieses Versprechen gekoppelt mit einem vielsagenden Lächeln machte mir den abrupten Abschied etwas leichter und ich verzichtete auf einen Protest. Kurz bevor ich ging, küßte ich sie noch einmal und ich nutzte ihre nicht abwehrende Haltung, um ihr noch einmal kräftig zwischen die Beine zu fassen.
„Mmh, Du geiler Bock, hab‘ ich Dir das etwa erlaubt ?“ fragte sie, ließ jedoch keinen Zweifel daran, dass es nur eine rhetorische Frage war. Das bewies sie mir zusätzlich, indem sie ihre Schenkel noch ein Stück weiter öffnete. Als ich in mein Auto stieg, winkte sie mir vom Fenster noch einmal zu. Ich führte demonstrativ die Finger an meine Nase, mit denen ich kurz davor ihren Slip betastet hatte, um ihr zu zeigen, wie gut mir ihre Idee gefallen hatte. Wir lächelten beide, ich vor allem wegen der Vorfreude auf den folgenden Tag. Dieses Abenteuer mit Dagmar hat mich natürlich sehr stark erregt, doch mein Körper benötigt nach so einem Erlebnis eine pragmatischere Methode der sexuellen Befriedigung. So ganz ohne anfassen war irgendwie nicht das Richtige für mich. So beschloß ich, noch einmal bei Yvonne, einer aufreizenden Freundin, vorbei zuschauen, von der ich wusste, dass sie an diesem Tag erst ab 11.00 Uhr ein Seminar besuchen wird, und somit noch sicherlich zu Hause ist.