Cowgirls

Die Postkutsche

Wir befinden uns im 19. Jahrhundert. Es ist die Zeit des Wilden Westen wo nur die stärksten und schnellsten Überleben können.
Die Straßen dieser Zeit sind nichts weiter als dass was wir heute als Feldwege bezeichnen und diese Straßen sind keineswegs sicher vor Unheil. Es kommt immer wieder zu Überfällen auf Postkutschen. Diese Überfälle führen uns zu unserer eigentlichen Geschichte.
Es begann damit, dass die durchschnittliche Zahl der Überfälle in einem bestimmten Gebiet plötzlich sprunghaft anstieg. Das besondere an diesen Überfällen war aber nicht so sehr die Häufigkeit sonder die Tatsache, das sie allesamt von überaus leicht bekleideten Frauen ausgeführt worden waren. Die für Postkutschen-Sicherheit zuständige Person in Washington beauftragte deshalb einen speziell ausgebildeten Ranger mit diesem Problem. Die besondere Ausbildung des Rangers bestand darin das er von jungen Jahren an durch sämtliche Bordelle der noch nicht so ganz vereinigten Staaten gezogen war. Sein Name war all denen die Übles taten nur zu gut bekannt. Man nannte einfach nur Ranger Smith. Zur Seite stand ihm sein junger Helfer Sam.
Die beiden verkleiden sich als Reisende und fahren mit einer Postkutsche auf der Route wo die Überfälle stattfanden. In der Kutsche sitzen neben den beiden auch noch zwei junge Frauen, deren Kleidung auf eine Tätigkeit in einem Salon hindeutete und ein Geschäftsmann.

Während der holprigen Fahrt beobachtete Sam das auf und abwippen der Brüste der beiden genau. Seine Hose zeigte eine daraus resultierende deutliche Beule. Er hatte nämlich das gleiche Problem wie ein späterer Präsident. Er musste ständig an Sex denken. Bei einem Halt der Kutsche der letzten Station bevor das Gebiet begann in dem die Überfälle stattfanden schlich Sam hinter den beiden her. Sie ließen sich hinter einem Gebüsch nieder und pinkelten. Sam schlich sich heran und konnte die beiden nun ganz deutlich sehen. Leider waren ihre Röcke aber zu lang so das er nur das plätschern hören konnte aber leider nichts sehen konnte. Sam rieb seinen Schwanz und dachte daran wo ihre Pisse herkam und wo sein Schwanz nun gerne sein würde.
Mit einem Hammerharten Schwanz stieg er wieder in die Kutsche wo er auf die Anderen wartete. Ab und zu rieb er über die Beule in seiner Hose und dachte dabei an sein Mädchen in Washington. Er konnte noch gerade rechtzeitig eine unauffällige Pose einnehmen als auch schon die beiden Frauen einstiegen. Kurz darauf folgten auch der Ranger und der Geschäftsmann. Die Kutsch nimmt mit frischen Pferden wieder die Fahrt auf. Sam konzentrierte sich wieder ganz auf die wippenden Brüste der Frauen.

Plötzlich stoppt die Kutsche unter lauten Schüssen. Alle Passagiere bis auf Ranger Smith und Sam sind verunsichert und der Panik nahe. Sie hören eine weibliche Stimme die sie zum Aussteigen auffordert. Als Sam die auf ihren Pferden sitzenden Frauen sieht bleibt ihm fast der Atem weg.
Die dreizehn Frauen tragen so gut wie gar nichts. Sie tragen nur die Beinschützer aus Leder, wie man sie von Cowboys kennt. Dies sind an einem Gürtel befestigt. Dazu kommen dann noch Mokassins und ein kurze Lederweste deren Zweck garantiert nicht das Verhüllen ihrer üppigen Fleischberge war. Auf dem Kopf sitzt dann noch der für Reiter unverzichtbare Cowboyhut. Ihre behaarten Fotzen sind weithin sichtbar und wirken sich besonders auf die männlichen Fahrgäste aus. Sie sitzen auf Sätteln mit einem Dildo, so das sie sich während sie reiten einen Orgasmus verschaffen.
Als sie absteigen sieht man die feuchten Stellen und die langen Dildos auf den Sätteln. Mit vorgehaltener Pistole werden sie von den Cowgirls gezwungen sich auszuziehen. Alle vier Männer präsentieren ihre, in Abhängigkeit vom Alter, mehr oder weniger steife Latte. Aber auch die beiden Damen scheinen einem sexuellen Erlebnis nicht gerade abgeneigt zu sein. Ihre Brustwarzen stechen steif hervor und an ihren Beinen schlängelt sich ein kleines Rinnsal herab. Ein Teil der Cowgirls bleibt stehen während die anderen mit ihrem wilden Treiben beginnen.

Sam wird von zwei der Frauen gefesselt. Sie kümmern sich gar nicht darum das er sie beide am liebsten sofort vögeln würde. Seine Hände und seine Füße werden zusammen gebunden und er wird über den Rücken eines Pferdes geworfen. Unterdessen haben sich die feuchten Fotzen der Cowgirls schon auf den Schwänzen und Zungen der Frauen und Männern niedergelassen. Sie lassen sich ihre stinkenden Löcher von den Passagieren füllen und lecken und leben ihre Lust voll aus. Sperma spritzt auf schwarze, gelbe, rote und weiße weibliche Haut, tropft aus triefenden Muschis und ein Geruch nach Meer weht über die Prärie. Sams Latte pocht heftig angeregt von dem lustvollen Gestöhne und den geilen Gerüchen.
Ranger Smith überlebt die geballte Weiblichkeit der Cowgirls nicht. Mit dem letzten von ihm abgefeuerten Schuss erlischt auch sein Leben. Anschließend sammeln sie alle Wertgegenstände ein und nehmen Sam mit.
Als sie nach einem kurzen Ritt in dem Lager der Girls ankommen wird zuerst auf den Boden gelegt. Die Girls nehmen ein Seil und binden es um seinen steifen Penis. Dann stellen sich die Dreizehn über ihn und pinkeln los auf seinen staubigen Körper. Er wird nass wie er ist in einem Loch bis zum Hals eingegraben und über seinen Kopf wird ein Sack gezogen. Er hört ein Klavier und Trommeln. Durch den Sack kann er aber nicht das bizarre Ritual beobachten was sich fasst direkt vor seinen Augen abspielt. Die Cowgirls tanzen in einem Kreis um ein Girl in der Mitte. Alle tragen nur den Staub der Wüste auf ihrer Haut. Als jemand mit Maske aus der Hütte auf der einen Seite des Kreises kommt stoppt die Musik, die Bewegung der verschwitzten Leiber.

 

Gefangen im Lager

Die maskierte Person entfernt den Umhang um ihren größtenteils weiblichen Körper. Sie ist eine Frau bis auf einen kleine Zusatz zwischen ihren Beinen. Dicht über ihrer Muschi befindet sich ein Pimmel auf den so ziemlich jeder Mann neidisch sein würde. Man kennt sie unter dem Namen Billy the Zwitter. Sie ist die Anführerin der Cowgirls. Die Frau in der Mitte legt sich auf den Rücken. Billy hält eine feierliche Rede über die junge nymphomane Frau die durch dieses Ritual in die Gemeinschaft der Cowgirls aufgenommen werden würde.

Bill geht über dem Gesicht der Anwärterin in die Hocke und hält ihre herunter hängende Eichel direkt vor ihren Mund. Sie öffnet ihn bereitwillig und die Eichel verschwindet. Ihr Hinterteil senkt sich immer weiter ab bis ihre Nudel komplett im Hals der Anwärterin verschwunden ist. Dann hebt sich ihr Becken wieder und ihr Penis kommt wieder zum Vorschein. Als nächstes kommt die Goldene Prüfung. Billy setzt sich dazu auf einen speziellen Felsen und beginnt aus beiden Löchern zu Pinkeln. Das Urin läuft dabei in eine Rinne und direkt in den Mund der zu Prüfenden. Sie trink den ganzen Natursekt von Billy. Anschließend beginnt Billy damit ihre Brüste zu küssen aber niemals die Brustwarzen erst als sie vor Erregung fast Explodiert berührt sie die Brustwarzen und ermöglicht ihr so einen gewaltigen Orgasmus. Zum Schluss steckt Billy ihre Lanze in die Muschi der knienden Anwärterin und bewegt ihn rein und raus. Die drum herum stehenden Frauen jubeln dem Treiben begeistert zu und denken an ihre eigene geilen Prüfungen zurück.

Es geht recht schnell dann spritzt Billy ab. Aber nicht nur aus ihrem Kolben kommt ein spermaartiger Saft nein auch zwischen ihren nun weit auseinander klaffen Schamlippen schießt er hervor. Sie füllt die Muschi der Anwärterin randvoll.
Diese muss sich nun ihr schleimiges Loch von einem Mann auslecken lassen. Zu diesen Zweck wurde Sam mitgebracht. Die Anwärterin setzt sich über seinen Mund und lässt sich auslecken. Er macht dieses Spiel widerwillig mit.
Sein Schwanz pocht die ganze Zeit über wie wild, da durch das Seil das Blut am weiter fließen gehindert wird. Einerseits mag er es nicht so hilflos zu sein, andererseits liebt er Sex. In der Nacht kann sich Sam befreien indem er die weiche Erde mit seinen Händen beiseite Drückt und sich so aus der Erde rausdrückt. Als er endlich frei ist wandert er die halbe Nacht durch bis er endlich in einem Wald einschläft.

Am nächsten Morgen wird er durch fröhliches und lautes Lachen geweckt. Er schleicht sich durch dass Dickicht zu einem See. Dort erblickt er zwei indianische Schönheiten welche gerade Baden und sich dabei mit Wasser bespritzen. Ihr Spiel wird immer wilder sie spritzen sich nun nicht mehr nass sondern küssen sich intensiv. Erst jetzt bemerkt er das sich sein Kleiner durch den Anblick der Beiden erhärtet hat. Er umfasst ihn mit einer Hand und beginnt seine Vorhaut vor und zurück zu schieben. Die beiden kommen sich wild streichelnd aus dem Wasser.
Sam sieht nun zum ersten mal eine komplett unbehaarte Muschi. Anscheinend entfernen auch indianische Frauen bestimmte Haare an ihrem Körper. Die liegen nun am Ufer und die Eine leckt und lutscht an den Brustwarzen der anderen. Was er noch nicht weiß ist das die Beiden ihn schon vor einiger Zeit bemerkt haben und ihr Spiel teilweise deswegen begannen um ihn abzulenken. Seine Hand bewegt sich immer schneller über seinen Freudenpfahl. Als er kommt schließt er seine Augen und genießt seinen, nach den Erlebnissen der letzten gewaltigen Orgasmus.
Plötzlich explodiert sein Schädel vor Schmerz und er verliert sein Bewusstsein. Er geht zu Boden während das Sperma unkontrolliert durch die Gegend spritzt. Sie fesseln ihn an einen Baum und beginnen seine Nudel nach allen Regeln der Kunst zu bearbeiten. So steht er nun an einen Baum gefesselt mit steifer Latte vor den beiden Indianerinnen. Ihm bleibt nichts anderes zu tun als ihre Zärtlichkeiten zu genießen und sich ihren kundigen Zungen ganz hinzu geben. Anschließend stellt sich eine davor und immer nur bis er kurz vor dem Orgasmus steht, bewegt sie ihren Hintern vor und zurück. die andere hält sie dabei fest.

Dieses Spiel geht Stunden lang so. Sam genießt den Anblick der Beiden und das Gefühl wie sich ihre feucht-warmen Schamlippen um seinen Pint schmiegen. Erst spät in der Nacht lassen sie ihn endlich kommen und sein Sperma auf ihre Brüste spritzen. Von dort kredenzen sie es sich gegenseitig. Ihr nimmer müden Zungen lecken es auf wie nichts.
Am nächsten Morgen binden sie ihn los und setzen ihn auf ein Pferd. Eine der beiden lässt sich vor ihm nieder die andere hinter ihm. Auf diese Weise steckt seine Nudel über viele Meilen in der Muschi der vor ihm sitzenden bewegt sich im Galopp rein und raus. Er kommt dabei mehrmals kann seinen Pimmel aber nicht heraus ziehen.
So reiten sie auf dem Sonnenuntergang zu.

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