Corinna´s Sexleben
Am nächsten Morgen wurde ich mit vorsichtigem Klopfen an meine Tür geweckt. Als ich mich noch einmal umdrehen wollte, merkte ich, dass unter meinem Schoß ein riesiger feuchter Fleck war. Ich dachte erst ich hätte im Schlaf eingemacht. Aber es war sozusagen steifer und es kam mir der Verdacht, dass mein Traum gar kein Traum sondern Wirklichkeit gewesen war. Vorerst ließ ich mir nichts anmerken. Die Männer waren sehr aufmerksam und nett zu mir. Der Tag verging wie im Fluge. Abends war wieder gemeinsame Freizeitgestaltung angesagt. Nach dem ersten Glas Sekt, extra für mich besorgt, fragte ich einfach in die Runde, was denn eigentlich in der letzten Nacht losgewesen war und ob die Herren denn zufrieden gewesen wären. Das bejahten sie alle mit einem leichten Lächeln auf den Lippen. Allerdings merkte ich ihnen auch eine gewisse Verlegenheit an. Mein gestriger Nachbar erzählte mir dann leise was gewesen war. Die anderen hatten ihr Spiel unterbrochen und uns beim Sex durch die offene Tür zugesehen. Das war unter Ihnen so abgesprochen gewesen. Nachdem er aus meinem Zimmer gekommen war, hatten sie sich noch kurz beraten und sich geeinigt, dass sie einer nach dem anderen, bis ich genug hätte zu mir gehen würden. So ist also der nächste zu mir gekommen und dann weiter einer nach dem anderen. Ich wäre sehr willig gewesen und hätte die Beine schön auseinander gemacht und sie alle auf mich gezogen und zu ihnen gesagt, mach es mir, schön langsam! Und dann hatten sie eine zweite Runde angehängt. Ja, so wäre es gewesen.
Als er mir das gesagt hatte musste ich laut lachen. Na ihr seid ja gut drauf, rief ich ihnen fröhlich zu, dann mal ran! Das hätte ich gerne jeden Abend! Und so kam es dann auch, Sie haben mich gepoppt nach Strich und Faden. Auf der Couch, auf dem Tisch, im Bett. Ich hatte nach dem Abendessen ständig einen Schwanz in der Schnecke, andere in den Händen, im Mund, nacheinander, gleichzeitig. Es war sozusagen übergeil. Die letzte Aktion war dann noch im Zug auf der Heimreise. Wir waren im letzten Wagen und der Bereich hinter den Toiletten, vor dem geschlossenen Übergang, war somit das ungestörte Ende des Zuges. Dort haben sie mich im Laufe der Bahnfahrt jeder noch einmal im Bücken von hinten genommen, sozusagen mir das Abschiedsstößchen gemacht.
Patty: Na toll, wieso erlebe ich so was nicht.
Corinna: Du musst gerade klagen! Du bist ja auch super drunter und drauf.
Patty: Stimmt. Ich gönne es Dir, aber es mir so machen lassen würde ich trotzdem einmal ganz gerne.