Corinna´s Sexleben
Patty: Den anderen ist gar nichts aufgefallen?
Corinna: Doch irgendwann haben sie es bemerkt. Aber nicht gleich, sondern vielleicht ein halbes oder dreiviertel Jahr später. Ich saß da aber sozusagen schon fest im Sattel und ich war eher stolz darauf, täglich meinen Orgasmus gepoppt zu bekommen. Die Jungs hatten davon unabhängig sowieso an mir herumgebaggert und ich hatte den einen oder anderen schon mal Fummeln und Knutschen lassen. Als dann sozusagen hintenrum, im Geheimen, mein Verhältnis bekannt war, habe ich sie dann auch poppen lassen. Überwiegend Abends, wenn wir auf den Bus warteten. Wir haben uns dann auch nicht mehr versteckt, sondern einer musste Schmiere stehen, wenn ich mit den anderen Jungs geübt habe. Es war aber kein Vergleich mit dem Lehrmeister und ich war richtig froh, dass ich oft mehrere „Jungschwänze“ hintereinander in mir haben konnte. Den Jungs hat es auch gefallen, sie konnten sich mal richtig austoben und mussten nicht immer mit vollem Sack zum Bus rennen.
Patty. Also war er echt richtiger Lehrmeister! Hattest Du in der Zeit keinen festen Freund?
Corinna: Natürlich hatte ich einen festen Freund. Der hat zwar ab und an mal gewechselt, aber es war immer einer da. Mit denen habe ich mich immer Abends getroffen und sie haben auch öfters bei mir übernachtet. Sie haben natürlich nichts von den Aktionen auf meiner Arbeit gewusst. Wozu auch? Ich war in der Zeit sexuell super gut versorgt und das wollte ich keinesfalls aufgeben.
Patty: Kannst Du Dich an ein herausragendes Erlebnis erinnern? So in der Art Gruppensex oder Gangbang, wie man heute sagt?
Corinna: Es gab mal eine Aktion, die war wenige Jahre später. Ich hatte ausgelernt und auch die Firma gewechselt. Es stand eine Fortbildung an. Ausgewählt waren sieben Männer und eine Frau, die für eine Woche in ein Schulungszentrum einige hundert Kilometer entfernt fahren sollten. Es war eine willkommene Abwechslung im normalen Alltag und ich freute mich richtig drauf. Bereits auf der Hinfahrt entwickelte sich im Zugabteil eine lockere Atmosphäre und es wurde viel gelacht. Neben mir saß ein Kollege mittleren Alters, der mir besonders gut gefiel. Die Männer hatten sich ein Bier geholt und für mich eine Piccoloflasche Sekt mitgebracht. Ich wurde super locker. Mein Nachbar ging mal auf den Gang und ich folgte ihm. Er hat mich dort einfach in den Arm genommen und geküsst. Aber ich wollte mich den andern nicht entziehen und ging dann bald wieder zurück in das Abteil, allerdings nicht ohne von ihm an meiner Schnecke befummelt worden zu sein und ich hatte auch seinen Schwanz durch die Hose geknetet. Jetzt war ich endgültig in geiler Stimmung und das Flair von meinem nassen geilen Schnecki schien ebenfalls seine Wirkung nicht zu verfehlen. Frivole Witze und Anzüglichkeiten bestimmten den Rest der Bahnfahrt.
Am Zielort angekommen, fuhren wir mit Taxis zum Schulungszentrum. Für uns war ein Bungalow reserviert mit einem Hauptraum, einer kleinen Küche und acht Einzelzimmern, die rund um den Hauptraum angeordnet waren. In dem geschmackvoll eingerichtetem Hauptraum standen eine Couchgarnitur, Fernseher und Stereoanlage und auch ein Tisch mit acht Stühlen.
Abendessen war für uns im hauseigenen Restaurant bereits bereitgestellt und so fehlte uns an nichts. Wir hatten uns geeinigt nach dem Abendessen gemeinsam noch eine Flasche Wein im Bungalow zu trinken. Einer hatte auch ein UNO-Spiel mit und so wurde es ein kurzweiliger Abend. Neben mir saß wieder mein Nachbar aus dem Zug und schraubte fleißig an mir herum. Ich ließ ihn einfach machen. Es dauerte auch nicht lange, und er war mit seinen Fingern in meinem Slip und unter der Bluse. Die anderen taten als würden sie nichts bemerken. Fast hatte ich schon das Gefühl, dass sie untereinander etwas abgesprochen hatten. Mir war das zu diesem Zeitpunkt egal und ich nutzte die Gelegenheit bei einem Besuch auf der Toilette Slip und BH unter meinen Sachen zu entfernen. Nun konnte es richtig losgehen und ich ließ ihn ungehindert fummeln. Meine Schnecke dampfte schließlich irgendwann und ich verabschiedete mich von den anderen. Mein Nachbar sprang ebenfalls auf und sagte er würde mich sicher zu meinem Zimmer geleiten. Das tat er auch, er hat mich sogar unter wilden Küssen völlig entkleidet, nicht ohne sich ebenfalls die Kleider vom Körper zu reißen.
Ehe ich mich versah, lag ich in meinem Bett und er obendrauf und war wild am Poppen. Ich sagte ihm, er solle schön langsam machen und so brachte er mich allmählich aber zielstrebig zum Orgasmus und auch er verströmte seinen Saft in mir. Ich war echt müde und ließ die Augen gleich geschlossen, um in den Schlaf überzugehen. Auf dem Rücken liegend, die Beine noch weit auseinander und Arme und Hände über dem Kopf. Du kennst sicher auch dieses wohlig Gefühl, langsam in die Träume hineinzugleiten. Ich spürte noch wie er aufstand und die Decke über mich zog. Dann schloss sich für mich eine Art wundersamer Traum an. Ich wurde wach, – wach und doch nicht so richtig wach. Spürte ich doch, wie meine Decke zur Seite geschoben wurde. Und ein Schwanz in mein Schnecki eindrang. Wieder steigert sich die Lust bis zu einem wohligen Orgasmus und schon hat mich der Schlaf auch schon wieder. Und das ging einfach weiter so, ich konnte es nicht mehr einordnen ob ich träumte oder ob es echt war. Es war so ähnlich wie früher als Kind, als ich mich an meinem Kitzler selbst streichelnd mit einem Orgasmus in den Schlaf rubbelte, nur das es hier immer wieder, fast unendlich oft, passierte.