Christiane und der Fetischist

„Nun mach schon, ich kann nicht ewig hier bleiben“ forderte sie ungeduldig. Ich sah zum Fernseher und begann, meinen Schwanz mit schnellen Bewegungen zu wichsen. Ich wollte diese Situation so schnell wie möglich hinter mich bringen. „Hey, so eilig nun auch wieder nicht. Eben hast du dir damit auch mehr Zeit gelassen“ tadelte sie mich und öffnete nun ihre Schenkel wieder. Ich konnte den weißen Slip zwischen ihren Schenkeln sehen, da ihre Beine jetzt so weit gespreizt waren, wie es der enge Rock zuließ. Fasziniert sah ich, wie an den Seiten des winzigen Stoffstückchens schwarze Haare herausragten.
„Gefallt dir meine Pussi?“ fragte sie mit nun erregterer Stimme. Dabei kniete sie sich neben mich und stieß mir ihre Zunge in den Mund. Wir küßten uns wild und ich vergaß dabei ganz, meinen Schwanz zu bearbeiten. „Wichs‘ ihn weiter“ kommandierte sie mit scharfem Ton und sah zu meinem Schwanz. Ich rieb ihn jetzt mit wilden Bewegungen und das schien Christiane zu gefallen, denn sie lächelte mich verführerisch an. „Na, ist es nicht aufregender, zu wichsen, wenn jemand zusieht? Es macht dich doch auch geil, es dir vor meinen Augen zu machen.“ Ich beobachtete, wie sie eine Hand unter ihren Rock schob und ihre Möse durch den Slip hindurch streichelte. Dann schob sie zwei Finger seitlich in ihr Höschen und ich hörte, wie sie an ihren glitschigen Schamlippen rieb. „Hock‘ dich über mich“ stöhnte ich, begierig, ihre haarige Möse zu lecken.

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