Christiane und der Fetischist

„Komm‘ wenigstens her und leck‘ das wieder auf“ kommandierte sie, nachdem sie sich rücklings auf das Bett hatte fallen lassen. Sie deutete auf ihre Brüste, an denen das Sperma nun langsam herunterlief. Gerd beugte sich sofort über sie, war nicht erstaunt, dass sie seinen Versuch, sie küssen zu wollen, abwehrte und begann, mit breiter Zunge sein Sperma von ihren Brüsten zu lecken. „Schmeckst du etwas“ fragte Christiane ihn nach ein paar Sekunden.
Gerd zuckte nur mit den Achseln und sah sie fragend an. „Es sind nicht nur deine paar jämmerlichen Tropfen. Heute morgen hat Mark schon auf meinen süßen Titten abgespritzt und ich kann dir nur sagen – das war wesentlich mehr.“ Auch davon ließ Gerd sich nicht beirren. So, wie es mir durch den Spalt im Schrank erschien, heizte ihn dieser Gedanke sogar noch mehr an. Ein paar Minuten später hatte Christiane ihn unter einem fadenscheinigem Grund aus der Wohnung geschickt, so dass ich Gelegenheit hatte, mein Versteck wieder zu verlassen.
„Na, wie hat’s dir gefallen“ fragte sie und schlang ein Bein um meinen Körper. Sofort bekam ich wieder Lust, dieses geile Stück zu ficken.
„Ganz interessant. Ich muß jetzt wieder rüber, da Tina bald nach Hause kommt. Wahrscheinlich bin ich aber morgen auch noch zu hause, so dass wir dann darüber reden sollten.“

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