Christiane und der Fetischist
Die Szene war jedoch schnell vorbei, denn Gerd schaffte nicht mehr als drei Spritzer. Der Rest seines Spermas quoll langsam aus seiner Eichel heraus und lief an seinem schnell schrumpfenden Schwanz herunter. Sowohl über sein schnelles abspritzen wie auch die geringe Menge schien Christiane verärgert und zeigte es Gerd gegenüber, indem sie ihn mit einem höhnischen Blick betrachtete. „Das war alles?“ fragte sie inquisitorisch und hielt seinen Schwanz zwischen Daumen und Zeigefinger.
„Du beklagst dich, dass ich es dir so selten mit dem Mund mache. Weißt du auch, warum? Kaum habe ich den Mund aufgemacht, dann spritzt du schon ab wie ein zwolfjähriger.“ Sie verhöhnte ihn auf diese Art weiter und es schien ihr direkt zu gefallen, ihn nun auch noch mit Worten zu erniedrigen. Gerd schämte sich offensichtlich aufgrund seiner mangelhaften Ausdauer und ließ ihre Worte über sich ergehen.