Christiane und der Fetischist

Gerd nickte nur und schluckte. Seine Hose beulte sich vorne weit aus. „Wirst du auch mein Höschen und meine Strumpfhose waschen … nachdem du dich nachher damit vergnügt hast?“ Wieder nur nicken. Er schien begierig darauf zu sein, das sie endlich mit der Geschichte begann. „Wirst du das demnächst auch immer tun, wenn Mark mich gefickt hat.“ Als er wieder zustimmend nickte, begann sie, neben dem Bett stehend, ihren Rock hochzuschieben und spreizte dann ihre Schenkel.
Gerd starrte auf die Stelle zwischen ihren Beine, wo die Strumpfhose und auch ihr Slip einen großen, nassen Fleck hatte. Christiane strich mit der Hand darüber und rieb sie dann über sein Gesicht. Dann zog sie, ebenfalls sehr langsam die Strumpfhose aus, öffnete Gerd’s Hose und wickelte sie lose um seinen Schwanz. „Uuhh, dass sieht … unanständig aus, findest du nicht auch?“ fragte sie ihn, als sie gemeinsam auf das spermagetränkte Höschen schauten. Christiane kniete sich jetzt auf das Bett und schob ein Bein über Gerd’s Brustkorb, so dass er einen Moment Zeit hatte, den Anblick aus mittlerer Entfernung zu genießen. Dann rutschte sie auf den Knien nach oben über sein Gesicht, hielt aber immer noch mehrer Zentimeter Abstand zu ihm.

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