Christiane und der Fetischist

„Du wirst doch heute abend meine Pussi auslutschen, oder reicht es dir etwa wieder, mit meinem schmutzigen Höschen zu onanieren?“ Mit dieser Bewegung unterbrach sie die Verbindung und begann sofort mit einem wilden Ritt. Sekunden später klingelte das Telefon und es war klar, dass es Gerd war. Christiane war schon rasend vor Geilheit und ritt mich so wild, dass mein Schwanz fast schmerzte. Sie jaulte laut auf, als sie meine Finger zwischen ihren Arschbacken spürte und riß ihre Bluse auf, um ihre Brüste in mein Gesicht zu pressen. Dann griff sie nach dem Telefon und drückte auf die ‚Abheben‘-Taste. Mir war sofort klar, dass sie nicht mit ihm sprechen sondern ihn nur zuhören lassen wollte. Umso lauter wurden ihre Anfeuerungen an mich.
„Ja, komm, fick‘ mich … härter, fick‘ mich mit …deinem dicken Schwanz … mmmh“ Durch das fortwährende Gestöhne gelangte ich nun doch schneller als erwartet an den Rand des Orgasmus und Christiane erkannte das an meinem Gesichtsausdruck. „Mmmh, guuut, halt’s nicht … zurück, spritz in meine Möse … füll mich ab mit deinem Sperma…“ Das reichte für mich und ich spritzte erneut in ihr ab. „Aahh jaaaahh … ich spure, wie du in mich spritzt … mmmh, schon wieder so viel, jaaahh…“

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